1. Die Stange - Kapitel 01-03


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMaerchenonkel

    ... diese Situation so schamlos ausnützen?
    
    Alles in mir schrie ja, ihr hochgereckter Arsch, die wehrlose Haltung, die Nässe in ihrem Schritt und die selbst durch den BH ersichtlich harten Nippel.
    
    Dies brachte mich erstmal auf weitere Gedanken.
    
    Nur ein bisschen fesseln und dann ficken war mir zu fad, ich wollte sehen, wie weit ich gehen kann, was ihr gut tut und deshalb holte ich meine noch gepackte Spielzeugtasche aus dem Vorraum.
    
    Meine Fingerspitzen begannen in ihrem Nacken, fuhren die Wirbelsäule entlang, um beim Verschluss des BHs zu stoppen. Ein sorgsam geübter und mit der Erfahrung der Jahre sorgsam verfeinerter Fingerschnipp später war der Verschluss offen, die kleinen Brüste waren anscheinend durch die Schwerkraft kaum zu beeinflussen und so legte ich die rosigen Hügelchen frei, hart die Brustwarzen und auch die Vorhöfe fest zusammengezogen.
    
    Ich kramte kurz in meiner Tasche, die silbernen Schmetterlingsklemmen mit der Kette dazwischen waren das Ziel meiner Suche.
    
    Sehr kühl lagen sie in meiner Hand, ich streichelte zart die harten Nippel damit, begann mit der linken Seite. Ich zwirbelte die Warze zwischen zwei Fingern, nicht grob und brutal, aber alles andere als pures Streicheln auch. Ein langgezogenes „ssssss" als Kathi die Luft einzog hielt mich nicht von weiteren Handgriffen ab, ich drehte den kleinen Knubbel zwischen zwei Fingern, zog ihn etwas lang und setzte dann die erste Klammer an.
    
    „Uhhhhh" sagte sie, aber Gnade durfte sie jetzt nicht ...
    ... erwarten, ich weiß, dass diese Klammern auszuhalten sind, ergo hat sie dies auch zu schaffen.
    
    Die vorherigen Handgriffe wiederholte ich auch an der rechten Brust, auch hier die Abfolge von „uuuuh" und „ssss" bereiteten mir Freude.
    
    Als ich leicht an der Kette zog, begann Kathi leicht zu jammern.
    
    „Wer hat Dir erlaubt zu reden?"
    
    PATSCH
    
    Fünf Fingerabdrücke zeigten sich zartrosa auf ihrer Pobacke.
    
    „Entschuldigung, aber..."
    
    PATSCH
    
    „Aber was?"
    
    „Es ist so ungewohnt"
    
    „Deine ersten Klammern?"
    
    „Ja"
    
    „Gut, wurde ja Zeit"
    
    Ich griff ihr sogleich hart in den Schritt, das Höschen inzwischen mehr als nur nass, soweit ein Komparativ überhaupt noch möglich war. Nasser? Noch nasser?
    
    Langsam und genussvoll schob ich ihr das Höschen über ihre Pobacken, jedes Mal ist es für mich wie das Auspacken eines Geschenkes, wenn mir ein solcherart dargebotenes Hinterteil entgegengereckt wird und ich es entblöße.
    
    Längst schon ist ihre feuchte Lust auch deutlich riechbar, eine dezente Duftnote füllt den Raum.
    
    Ihre Schamlippen klaffen leicht auseinander, sichtbar gut durchblutet, darüber ihre sichtbar enge Rosette, mal sehen, wann wir diese bespielen.
    
    Jetzt ist erstmal ihr nasses Fötzchen dran, ich streiche über ihre Lippchen, um dann mit zwei Fingern hart in sie einzudringen. Die Humidität wird deutlich hörbar, es quatscht richtiggehend, als ich sie langsam penetriere.
    
    „Ohhhh"
    
    Sie beginnt zu stöhnen, doch so schnell darf das nicht geschehen, oh nein, jetzt will ...
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