1. Die Stange - Kapitel 01-03


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMaerchenonkel

    ... ich auch meinen Spaß.
    
    Weiteres Vorspiel ist für mich jetzt nicht mehr notwendig, mit flotten Handgriffen befreie ich, was schon längst an die frische Luft möchte.
    
    Kaum befreit, reibe ich meinen harten Schwanz an ihrem nassen Loch, aber auch dies reicht mir nicht.
    
    Ohne große Raffinesse pfähle ich sie mit der Kraft meiner Lenden auf, ramme mich mit einem Stoß bis zu ihrem Anschlag in sie, sie ist nicht sehr tief gebaut, deutlich spüre ich meine Eichel an ihrem Muttermund anstoßen.
    
    Sie schreit förmlich auf, doch nun ist alles zu spät, meine aufgestaute Lust muß raus, mein Treib gehört jetzt auf der Stelle befriedigt.
    
    Meine Hände krallen sich förmlich in ihre schlanken Hüften.
    
    Obwohl ich eigentlich eher molligere Frauen bevorzuge, ist es jetzt genau das, was ich brauche: Eine enge Muschi. Appetitlich dargeboten, wehrlos und doch willig.
    
    Harte Stöße, einer nach dem Anderen, in der ganzen Länge meiner anatomischen Möglichkeiten, jeder so tief rein wie möglich, inzwischen kann sie mich schon ganz aufnehmen, ihre Arschbacken stoßen an ...
    ... meine Hüfte bei jedem Stoß.
    
    Ohhhh, sehr heiß, eng und nass, das werde ich nicht ewig aushalten fürchte ich, zu intensiv das Vorspiel, die optischen Reize noch dazu, eine quasi fremde Frau gefesselt und in Halterlosen kniend vor mir, mein Schwanz, der sie hart penetriert, ich spüre den erlösenden Höhepunkt schon nach wenigen Minuten kommen. Aber auch Kathi wird beständig lauter, so abgefickt zu werden scheint sie mächtig anzutörnen, bevor ich über die Klippe komme, beginnt ihre enge Muschi meinen Schaft richtiggehend abzumelken, dazu sind ihre akustischen Signale eindeutig, sie kommt. Aber für mich war das auch schon fast zu viel an Stimulation.
    
    Schnell ziehe ich meinen pulsierenden Schaft aus ihr, kurz bevor es kommt und verströme meinen Saft auf ihrem Rücken und Arsch. Keuchend geht mein Atem wie nach einem schnellen Lauf, während ich noch nach Luft japse, beginne ich den Saft auf ihrer Rückseite einzureiben wie eine feine Lotion, die es ja auch ist, irgendwie...
    
    Noch während wir noch beide um die Wette nach Luft schnaufen, läutet es an der Türe. 
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