1. Katharinas Bergtour 02


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... verpassten? Sie jedenfalls wird es nie bereuen. Und immer wieder machen.
    
    Dieser Gedanke gab Katharina einen zusätzlichen geilen Kick. Es war wirklich ihr Sohn, dessen so göttlicher, mächtiger Schwanz so tief in ihr drinsteckte und sie ausfüllte. Wenn er jetzt spritzte, würde sein befruchtender Samen direkt in ihrer Gebärmutter ankommen.
    
    Dieses Talent durfte auf keinen Fall nur im Verborgenen schlummern und sie durfte nicht die Einzige sein, die davon profitiert. Warum soll nicht auch ihre Tochter in diesen Genuss kommen? Thomas' Wunsch, ihn dabei zu unterstützen, ging ihr nicht aus dem Kopf. Wie gerne würde sie ihren geliebten Kinder dabei helfen. Sie hatte Thomas gesagt, dass auch sie ihre Tochter liebt. War es möglich, dass sie ihr diese Liebe zeigt? Sie wusste, wie herrlich sich eine zarte Mädchenmöse anfühlt und wie lieblich die Mösensäfte eines jungen Mädchens schmecken.
    
    Diesen Gedanken musste sie verfolgen. Obwohl schon die Vorstellung ihr einen weiteren geilen Schub gab, war es ihr im Moment unmöglich, ernsthaft darüber nachzudenken. Jetzt gab es für sie nur noch ein Ziel. Sie musste den mit ihrem Sohn eingeschlagenen Weg bis zum Ende gehen und das Ziel gemeinsam erreichen.
    
    Aufgerichtet nahm Katharina die Schwünge wieder auf, ritt auf ihr beider Ziel zu, wurde schneller, berauschte sich an Thomas' völlig verzücktem Gesichtsausdruck, fühlte den Höhepunkt langsam nahen und schaffte es dennoch, nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Die Harmonie erreichte ...
    ... einen nicht mehr für möglich gehaltenen Höhepunkt. Sie würden zusammen kommen. Nicht jeder für sich, sondern gemeinsam. Es war die Erfüllung des reinsten und höchsten Glücks, als Katharina in dem nicht enden wollenden Orgasmus hinein tief in sich die stoßweise Entladung seines Schwanzes spürte.
    
    Katharina konnte nicht anders, als ihr Glück in höchsten Tönen aus sich rauszuschreien. Nur langsam klangen ihre Bewegungen aus, ehe sie endlich anhielt und auf ihren Sohn sank. Sein Schwanz zuckte immer noch in ihr.
    
    „Wahnsinn" war das Einzige, was Thomas hervorbrachte, als es vorbei war.
    
    „Das fand ich auch. So muss es auch sein, wenn man sich liebt. Und ich liebe dich."
    
    „Ich dich auch. Jetzt kann ich aber erst einmal nicht mehr."
    
    „Das glaube ich dir gerne. Du musst auch nicht gleich nochmal. Wir wollen es doch auch nicht übertreiben. Ein kurzer Schlaf tut uns bestimmt gut. Wenn dir nochmal danach ist, darfst du mich gerne wach machen."
    
    „Du mich auch."
    
    „Mit Saskia wird das heute wohl auch nichts mehr" lachte Katharina ihn an.
    
    „Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das auch gar nicht vor."
    
    „Vielleicht ergibt sich ja noch eine Gelegenheit. Ich habe mit Werner ausgemacht, dass wir die restlichen Tage noch zusammen wandern. Da könnt ihr euch noch etwas beschnuppern. Und wenn es nicht schon hier ist, dann eben erst zu Hause. Da kannst du bestimmt schon das ein bisschen anwenden, was du bei mir gelernt hast."
    
    „Du denkst wirklich an alles, Mama."
    
    „Dazu bin ich doch ...
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