Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... bot sie ihm lächelnd an.
„Warte, Mama. Mach du mal" stoppte Thomas seine Mutter, als sie sich schon über ihn gehockt hatte, und reichte ihr ein Kondom.
Mit einem „Lass mal. Jetzt ist es sowieso zu spät." nahm Katharina ihm das Kondom aus der Hand und warf es achtlos aus dem Bett. Kam es jetzt noch darauf an? Eher wohl nicht. Das halbe Leben besteht ohnehin nur aus Risiken. Und wenn diesem Risiko so etwas so Wunderbares voraus ging, ging es Katharina ausgesprochen gerne ein.
Ihrem Sohn einen aufmunternden Blick zuwerfend, hockte sie sich über sein steil aufragendes Prachtstück und genoss das Gefühl, ihn ganz langsam und soweit es ging in sich aufzunehmen. Jetzt war es Thomas, in dessen Gesicht sich sein ganzes Glück widerspiegelte. Aus seinem halb geöffneten Mund kam ein langes Ausatmen. Er nahm die zarten Bewegungen auf, passte sich an und war bereit, sich ihrer Führung auszuliefern und sich voll hinzugeben.
Langsam, ganz langsam setzte sich Katharina in Bewegung, überließ ihrem Körper die Steuerung, fand die Geschwindigkeit, bei der sie sich am wohlsten fühlte. Es war die reine Lust, die sie mehr und mehr erfüllte, ihren ganzen Körper erfasste, ihre Schwünge und Beckenbewegung immer intensiver werden ließen. Auch Thomas nahm von unten die Bewegungen auf, umklammerte ihre Hüften und unterstützte das Auf und Ab ihres Körpers. Immer wieder beugte sie sich zu ihm runter, küsste ihn und ließ ihn auf seiner Brust ihre weichen Brüste spüren.
Sich von seinen ...
... Lippen lösend, schaute Katharina ihren Sohn lächelnd an. Langsam hob sie ihr Becken, senkte es wieder ab und entlockte ihm dabei ein atemloses Stöhnen. Allmählich schien er eine Ahnung davon zu bekommen, was seine erfahrene Mutter alles mit ihm anstellen kann.
Katharina wollte ihre eigenen Bewegungen spüren, das langsame Aufschaukeln der Lust, gab ihm einen Kuss, richtete sich auf, ritt ihn, presste ihren Unterleib noch heftiger auf ihn, nahm seinen Schwanz noch tiefer in sich auf, konnte jetzt auch endlich die volle Länge seines Schwanzes auskosten. Er füllte sie so vollkommen aus, war so weit in ihr drin, wie es kaum ein Mann vor ihm jemals gewesen ist. Jedes Eindringen in ihre Gebärmutter ließ sie aufs Neue jubeln.
Ihre Brüste umfassend, streichelte und knetete Thomas sie, lutschte an ihren Warzen, krallte sich in ihren Rücken, biss in ihre schwingenden Brüste und brachte damit seine Mutter wieder und wieder in Wallungen, weckte ihre geile Lust und entlockte ihr ein atemloses Stöhnen.
Katharina war begeistert. Thomas schien wirklich genau zu wissen, was seine Mutter wollte und brauchte und wie er ihre unbändige Lust noch weiter steigern konnte. Es war eine wunderbare Harmonie, wie er ihre Bewegungen von unten aufnahm und seinen Schwanz in ihre schmatzende Höhle stieß. Was hatte sie doch für einen gelehrigen Schüler. So einen Sohn wünscht sich doch jede Mutter. Warum fickten eigentlich so wenige Mütter mit ihren Söhnen? Hatten sie eine ungefähre Ahnung, was sie alles ...