Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... lauter wurde ihr Stöhnen und ihr Atem ging immer hechelnder. Katharina musste sie festhalten, als Saskia mit einem spitzen Schrei und am ganzen Körper zitternd, auf die Fliesen in der Dusche sank.
„Ist alles gut, meine Liebe?" wollte Katharina besorgt wissen, als sie neben dem zusammengesunkenen Mädchen hockte.
„Es geht schon. Es ist alles gut. Das war so schön. Danke, Katharina."
Als Saskia aufstand, lächelte sie schon wieder.
„Hast dus auch geschafft?" wollte sie von Katharina wissen.
„Nein, leider nicht, obwohl du mir es auch wunderbar gemacht hast. Du warst schneller. Schön war es trotzdem."
„Das tut mir Leid."
„Das muss es nicht. Komm noch mal her...küss mich nochmal..."
Innig umarmten und küssten sie sich. Für Katharina war es das Schönste, was sie in ihrer Laufbahn als Lehrerin jemals mit einer Schülerin erlebt hat.
„So, Schluss jetzt. Geh wieder zu deinem Papa. Er wartet bestimmt schon auf dich."
„Du...Katharina...darf ich dich was fragen?" kam es ganz schüchtern von Saskia. Jetzt machte sie wieder den Eindruck eines kleinen Mädchens.
„Natürlich. Was hast du?"
„Ich möchte gerne zu..."
„Was? Willst du zu Thomas? Wirklich?"
„Hättest du was dagegen? Oder willst du lieber wieder zu deinem Sohn? Willst du nochmal mit ihm...?"
Katharina blieb fast das Herz stehen. Wusste sie etwa Bescheid? Gleichzeitig fing ihr Herz an zu rasen. Wenn Saskia zu Thomas ging, wäre das Bett bei ihrem Vater frei. Diese Chance konnte sich Katharina ...
... unmöglich entgehen lassen.
„Ich würde gerne. Er wartet bestimmt auch schon auf mich. Aber wenn du gerne möchtest, dann geh zu ihm. Er freut sich bestimmt."
Noch einmal fiel Saskia ihrer Lehrerin um den Hals.
„Danke, danke. Du bist so lieb."
Als könnte sie es nicht erwarten, nahm Saskia sich lediglich ihren Slip und rannte nackt aus dem Bad. Katharina fand sich von diesem Mädchen zum wiederholten Mal in dieser Nacht einigermaßen überrumpelt. Sie wusste ganz bestimmt nicht, welche Freude sie ihr damit machte. Gespannt war sie auf Werners Reaktion. Die Vorfreude ließ ihre Mösensäfte schon wieder sprudeln.
Ohne auch nur das Geringste anzuziehen ging sie zu Werner. Wenn er schon schlief, wovon sie nicht ausging, würde sie ihn schon wach bekommen. Als sie das Zimmer betrat, empfing sie totale Finsternis und sie musste sich erst einmal orientieren.
„Saskia...na endlich...was hast du denn so lange gemacht?" kam Werners Stimme aus der Dunkelheit. Jetzt wusste Katharina wenigstens, wo das Bett stand. Sie tastete sich vor, bis sie vor dem Bett stand. Ohne ein Wort zu sagen, kroch sie unter die Bettdecke, wo sie eine wohlige Wärme und der warme Körper eines nackten Mannes empfingen.
Werner, der wirklich nicht schlief, merkte nach einer kurzen Unsicherheit, was los war.
„Katharina?" kam es noch etwas zweifelnd.
„Pssst...sag nichts..." flüsterte Katharina und legte ihm einen Finger auf die Lippen.
„Dann will ich dich wenigstens richtig begrüßen" kam es lediglich ...