Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... von ihm. Er hatte sich sehr schnell gefangen.
Mit Armen und Beinen umschlang Werner seine nackte Kollegin, drückte seinen Mund auf ihren und versank in einen langen, fast schon gierigen Kuss. Doch es blieb nicht nur bei diesem Kuss. Werner wühlte in Katharinas vollen Brüsten, knetete ihre fleischige Möse, während sie seinen harten und langen Schwanz umklammerte und wichste. Es gab keine Pause, bis sie ihm stöhnend zu Verstehen gab, weshalb sie überhaupt bei ihm war.
„Fick mich, Werner...Fick meine Fotze...fick sie so, wie du deine Tochter gefickt hast...fick mich endlich mal richtig..."
Fast brutal drehte Werner sie auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander. Ohne weiteres Vorspiel brachte er seinen Schwanz in die richtige Position und stieß ihn ihr bis zum Anschlag rein.
„Jaaa..."schrie Katharina auf. „Stoß rein...fick mich...tief rein...jaaa...sooo..."
Mit tiefen, kräftigen Stößen jagte Werner seinen Schwanz in die glitschig-nasse Fotze seiner Kollegin. Das war genau das, was Katharina jetzt brauchte. Nach dem zärtlichen Fick mit ihrem Sohn und dem lesbischen Spielen mit Saskia, das ihr nicht die letzte Erfüllung gebracht hatte, wollte sie jetzt richtig geil und hart gefickt werden. Sie wälzten sich im Bett, Katharina ritt auf ihm oder sie ließ sich von hinten ficken. Als sie bereits das zweite Mal gekommen war, hatte sie den verpassten Orgasmus mit Saskia längst vergessen. Diese Orgasmen waren für Werner allerdings kein Grund, ihre eine Pause zu ...
... gönnen. Unbeirrt stieß er ihr seinen hammerharten Knüppel in die feucht schmatzende Fotze. Jeden dieser Stöße nahm Katharina dankbar auf. Sie wollte nur noch ficken und geil gefickt werden. Genauso dankbar war sie dafür, dass er so lange durchhielt. Bestimmt hatte er nicht nur einmal in das niedliche Fötzchen seiner Tochter gespritzt. Das kam ihr jetzt zugute. Doch auch Werner konnte nicht ewig ficken. Unter einem lauten Aufstöhnen kam es ihm. Tief in ihrem schon von ihren eigenen Lustsäften überschwemmten Lustkanal verströmte er sein herausgespritztes Sperma. Alle Gedanken an eine notwendige Verhütung kamen Katharina gar nicht erst. Ihr Sohn hatte ja auch schon zweimal in ihre Fotze gespritzt.
Erschöpft und nach Atem ringend lagen sie beieinander. Wollten und mussten sie jetzt reden? Eigentlich gab es nichts zu sagen. Sie hatten gefickt und es war wunderbar gewesen. Aber Werner wollte doch noch wissen, welch glücklichem Umstand er dieses außerordentliche Vergnügen zu verdanken hatte.
„Wie kams denn? Warum bist du zu mir gekommen?"
„Mein Bett hat deine Tochter gekapert."
„Oh, Da hat sie es also doch noch geschafft. Und da hast du gedacht, dass hier Platz für dich ist.".
„Ich kann ja nicht irgendwo auf dem Fußboden schlafen" lachte Katharina und fügte erklärend hinzu. „Ich hatte Saskia im Bad getroffen. Sie wollte duschen und ich musste pinkeln. Das war erst einmal kein Problem. Als ich fertig war, bin ich mit zu ihr unter die Dusche. Dort sind wir uns etwas näher ...