1. Katharinas Bergtour 02


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Mutter erklärt hatte. Nicht nur mit ihren Gesten, mit ihren Küssen und dem Pressen ihres zarten Körpers an seinen, zeigte sie ihm ihre Bereitschaft. Auch ihr Stöhnen und Keuchen, ihre auffordernden Worte und vor allem die Umklammerung seines Schwanzes mit ihrer kleinen Hand bewiesen ihm, dass er alles richtig machte.
    
    Saskia wollte aber nicht nur gestreichelt und geküsst werden. Sie wollte mehr.
    
    „Du darfst mich nachher lecken. Jetzt musst du mich aber erst einmal ficken" stellte Saskia klar. Von diesem sehr deutlich geäußerten Wunsch fühlte sich Thomas erst einmal etwas überrumpelt. Das hatte noch nie ein Mädchen zu ihm gesagt und es entsprach auch nicht dem Rat, den ihm seine Mutter für den Umgang mit einem Mädchen gegeben hatte. Hatte sie ihm aber nicht auch den Rat gegeben, auf die Wünsche des Mädchens Rücksicht zu nehmen? Von einem langsamen Herantasten oder einem intensiven Vorspiel schien Saskia nichts zu halten. Ihm sollte es nur Recht sein. Lecken konnte er sie danach immer noch. Wenn sie es so wollte, dann soll sie es auch haben.
    
    Mit einem beherzten Schwung legte er sich auf Saskia und achtete höchsten darauf, dass er sie mit seinem Gewicht nicht zerquetschte. Sofort spreizte sie weit ihre Beine und schlang sie um seine Hüften.
    
    „Komm, steck ihn rein... fick mich...fick meine kleine Fotze..." wurde sie noch deutlicher.
    
    Saskia schien es wirklich kaum erwarten zu können. Nach seinem Schwanz greifend, führte sie seine Eichel an ihr bereits weit ...
    ... geöffnetes und empfangsbereites Loch.
    
    „Jetzt...jaaaa...koooomm...komm rein..."
    
    Als sein Schwanz in Saskias Lusthöhle eindrang, merkte er schnell, dass es so ganz anders war als in seiner Mutter. Vor allem war es so wahnsinnig eng. Und es wurde noch enger, als Saskia anfing, seinen in ihr steckenden Schaft mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Auch stieß er schon viel eher an ihrem Muttermund an. Aber es war auch genauso weich, glutheiß und nass wie in seiner Mutter.
    
    Als Thomas' Schwanz tief in ihr drin war und er sie langsam fickte, lächelte ihn Saskia glücklich an. Obwohl es auch für sie sehr aufregend war, hatte sie noch nicht die Beherrschung verloren.
    
    „Du kannst es ruhig etwas härter machen. Stoß richtig zu. Ich bin einiges gewöhnt. Meine kleine Fotze verträgt einiges. Fick mich richtig dolle."
    
    Das war auch nicht das, was er von seiner Mutter kannte. Was hatte sie ihm eingeschärft? Das mit dem „Ficken" und der „Fotze" käme erst später. Soweit schien Saskia aber schon zu sein. Ob er auch so reden durfte und durfte er sie wirklich richtig hemmungslos ficken?
    
    „Jaaa...sooo...aaaahhh...jaaaa...das ist guuuut...schön...jaaaa...aaaa..." hörte er Saskia stöhnen, als er ihr seinen Schwanz immer und immer wieder in den Unterleib stieß.
    
    „Ich fick dich...ich ficke deine Fotze...deine saugeile Fotze...oh Gott, ist das schön...du bist so eng...du hast so eine herrliche enge Fotze..." stöhnte jetzt auch Thomas.
    
    Noch nie hatte er einem Mädchen gegenüber diese Worte ...
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