Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... blies ihm den Schwanz. Zu Katharinas großer Freude blieb auch ihr Arsch nicht verschont. Begeistert stellte sie fest, dass Werner ein begnadeter Arschficker ist. Nach nicht zu zählenden Orgasmen kam es auch Werner, als Katharina ihn zu einem Tittenfick ermunterte. Sie schaffte es dabei auch, den größten Teil seiner Ficksahne mit ihrem Mund aufzufangen.
So verschwitzt und eingesaut wie sie waren, hätten sie eigentlich noch einmal eine Dusche gebrauchen können. Aber es störte weder sie noch Werner, dass sie auf einem feuchten, vollgespritzten Laken lagen und der ganze Raum nach geilem Sex roch. Ihre verschwitzten Leiber aneinander gekuschelt, versuchten beide, etwas zur Ruhe zu kommen. Die Hoffnung, dass das noch nicht alles gewesen sein kann, vertrieb Katharina den Schlaf. Doch diese Hoffnung erwies sich für sie als vergebens. Es dauerte nicht lange, bis sie Werners gleichmäßige Atemzüge und ein leises Schnarchen hörte. Obwohl sie enttäuscht war, konnte sie ihn in gewisser Weise auch verstehen. Sie hatte ihn ja regelrecht überfallen und auch ganz schön rangenommen. Wie oft er schon bei seiner Tochter gespritzt hatte, wusste sie ja auch nicht. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen, dass sie auch ihren Schlaf findet.
So, wie Werner auf seine Tochter gewartet hat, konnte auch Thomas nicht erwarten, dass seine Mutter wieder zu ihm ins Bett kam. Im Halbschlaf hatte er noch mitbekommen, dass sie aufgestanden war. Er konnte sich nicht vorstellen, wo sie hingeht, ...
... vermutete aber ganz richtig, dass sie aufs Klo musste. Aber sie kam und kam nicht wieder. Als endlich die Tür aufging, war er erleichtert.
„Endlich, Mama...wo warst du denn? Ich warte schon so lange auf dich. Komm wieder ins Bett."
Doch Thomas erhielt keine Antwort. Stattdessen huschte jemand unter seine Bettdecke. Das konnte unmöglich seine Mutter sein.
„Sag jetzt nichts, Thomas. Deine Mutter ist bei meinem Vater. Sei nicht traurig. Ich bin bei dir" flüsterte ihm eine Mädchenstimme ins Ohr.
„Saskia...du? Was machst du hier?"
Darauf bekam er keine Antwort.
Thomas konnte es nicht fassen. Saskia war zu ihm ins Bett gekommen. Er war hin und her gerissen. Mit seiner Mutter war es so schön gewesen. Doch konnte er darüber wirklich traurig sein, dass jetzt Saskia bei ihm war? Er hatte zwar keine Ahnung, wie es dazu gekommen war, aber das war ihm jetzt auch egal.
Ohne weitere Worte hatte sich Saskia an Thomas gedrückt. Er fühlte ihren warmen, jungen Körper, spürte ihre herrlichen festen Brüste an seiner Brust und atmete den Duft ihres frisch geduschten Mädchenkörpers ein. Wie froh war er, dass ihm seine Mutter schon einiges gezeigt und erklärt hat. So konnte er nicht nur Saskias heiße Küsse erwidern, sondern brauchte auch keinerlei Hemmungen zu haben, diese herrlichen festen Brüste zu streicheln und seine Hand zwischen ihre Beine zu legen. Das, was er bei seiner Mutter gemacht hat, konnte auch bei Saskia nicht verkehrt sein. Und es war genauso, wie es ihm seine ...