Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Thomas hockend, ließ Saskia langsam und gefühlvoll seinen Schwanz in sich rein und raus gleiten. Wieder konnte er sich vom Anblick dieses auf ihm reitenden Mädchens, diesem schlanken Körper mit den herrlichen, leicht schwingenden Brüsten nicht trennen. Besonders faszinierte ihn aber der Blick zwischen ihre weit gespreizten Beine. Er sah, wie sein langer Schaft in dieses kleine Mädchenfötzchen eindrang, wieder rauskam, um gleich wieder darin zu verschwinden. Wie satt schmiegten sich dabei ihre prallen Schamlippen um seinen Schwanz. Saskia lächelte ihn an, als sie seine bewundernden Blicke sah.
„Deine Schwester hat auch so einen schönen Körper, so schöne Brüste und eine so geile Muschi. Du kannst sie ruhig anfassen."
Thomas war sich unschlüssig, ob sie ihre Brüste, ihre Muschi oder die seiner Schwester meinte. Aber Petra war ja nicht da. Sie konnte nur ihre gemeint haben. Auf ihre Lippen trat auch ein zufriedenes Lächeln, als er seine Hände auf ihre Halbkugeln legte und sie sanft massierte. Dabei strichen ihre eigenen Hände über ihre Seiten, die Hüften und ihren flachen Bauch.
„Fühl mal...gib mal deine Hand..." forderte sie Thomas auf. „Fühlst du es auch? Das bist du."
Als seine Hand neben ihrer auf ihrem Bauch lag, konnte er es kaum glauben. Durch die flache Bauchdecke fühlte er seinen Schwanz, wie er sich in ihr bewegte.
„Wow, ist das geil..." brachte Thomas nur atemlos raus.
Immer wieder musste Thomas ihren Bauch streicheln, auch, als Saskias Ritt an ...
... Fahrt aufnahm, sie immer schneller wurde und zu schwitzen anfing. Wie wild flatterten ihre Haare um ihren Kopf, sie sank auf ihn, kam wieder hoch, beugte sich nach hinten, was Thomas einen noch faszinierenderen Blick auf ihre fickende Fotze erlaubte. Plötzlich hielt sie inne und schnappte nach Luft.
„Puh, war das wieder geil. Du hast einen so geilen Schwanz. Hat dir das deine Mutter auch schon gesagt?"
Was sollte Thomas darauf antworten? Es waren fast die gleichen Worte, mit denen seine Mutter auch seinen Schwanz gelobt hatte. Doch woher wusste sie das? Egal. Es kam ohnehin nicht mehr darauf an. Er konnte es ihr ruhig sagen. Saskia wusste wahrscheinlich sowieso Bescheid.
„Sie war auch sehr zufrieden. Besonders hat ihr gefallen, dass er so lang ist."
„Das ist er wirklich. Das gefällt mir auch. Ich glaube, dass ich noch nie ein so langes Ding in mir drin gehabt habe. Du bist auch dauernd bei mir hinten angestoßen. Das war irre geil. Ich dreh mich mal rum, ja? Da kommst du noch tiefer in mich rein."
Kaum gesagt, drehte sich Saskia um. Mit dem Rücken zu ihm nahm sie ihren Ritt wieder auf. Ihre Fäuste auf seine Oberschenkel gestemmt, hob und senkte sich ihr Unterleib. Ihren Rücken und die Seiten ihres Brustkorbs streichelnd, fanden seine Hände auch wieder ihre festen Brüste. Kaum lagen sie in seinen Händen und massierten sie, erhöhte Saskia das Tempo. Die Hände auf ihrem Bauch spürte er auch wieder die kräftigen Stöße seines Schwanzes in ihren schlanken Leib.
Völlig ...