Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... außer Atem ließ sich Saskia nach hinten fallen und blieb mit dem Rücken auf Thomas liegen. Er umfasste sie, streichelte ihre Brüste und küsste sie.
„Kannst du noch? Mir ist es schon wieder zweimal gekommen" wollte Saskia besorgt wissen, als Thomas seinen Schwanz nur noch verhalten in ihr bewegte.
„Wollen wir aufhören?"
„Um Gotteswillen, nein. Bloß nicht. Ich will, dass du noch spritzt. Das geht doch noch, oder?"
„Ich denke schon. Eben war es fast so weit."
„Na, dann komm. Spritz es raus...wichs dich...spritz mich voll...fick meine Titten...egal...mach irgendwas..."
Vor Thomas auf dem Rücken liegend und ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, wartete Saskia gespannt, was Thomas machen wird. Für ihn war das eine völlig ungewohnte Situation. Bisher hatten immer seine Mutter oder Saskia die Richtung vorgegeben. Er überlegte, was für sie und auch für ihn am Schönsten ist. So, wie sie vor ihm lag, hätte er sie noch einmal ficken können. Ihre Beine waren weit gespreizt und angewinkelt, ihre Muschi glitzerte feucht, die Spalte war einladend geöffnet. Eigentlich wäre das das Natürlichste der Welt gewesen, aber das hatten sie erst. Anstatt sie zu ficken, kniete er sich deshalb zwischen ihre Beine und fing an, seinen hoch aufragenden Schwanz zu wichsen. Ficken konnte er sie immer noch. Saskia sah ihm fasziniert zu. Für sie war es immer wieder ein herrlicher Anblick, wenn sie dabei zusehen konnte, wie sich ein Mann einen runterholte.
„Wichs dich...wichs deinen ...
... geilen Schwanz...spritz mich voll..." ermunterte sie ihn.
Aber so schnell ging es nicht. Thomas wichste nicht nur. Er legte seinen Schwanz auch zwischen ihre Brüste, presste das weiche Fleisch zusammen und verpasste ihr einen schönen Tittenfick. Das hatte er zwar noch nicht von seiner Mutter gelernt, aber schon oft genug im Internet gesehen. Mit weit aufgerissenem Mund hoffte Saskia, dass er jetzt endlich spritzt und dass sie mit ihrem Mund sein Sperma auffangen kann. Seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht wichsend, merkte er, dass es nicht mehr lange dauern kann. Bis jetzt war Saskia untätig geblieben und hat der Dinge geharrt, die da kommen werden. Jetzt konnte sie nicht mehr anders. Ihren Kopf hebend, schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel, ihre Zunge flatterte um dieses so empfindliche Teil. Ohne diesen herrlichen Schwanz auch nur einmal anzufassen, leckte und lutschte sie an ihm. Endlich hörte Saskia das ihr schon so bekannte Stöhnen, das nichts anderes bedeuten konnte, als dass es Thomas jeden Moment kommen wird. Noch einmal intensivierte sie dieses geile Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen. Sie hatte sich nicht getäuscht. Thomas konnte es nicht mehr aufhalten. In mehreren Schüben spritzte er sein Sperma in Saskias weit aufgerissenen Mund. Noch schluckte sie es nicht runter, sondern behielt dieses schleimige Zeug in ihrem Mund. Erst, nachdem Thomas seinen ausgespritzten Schwanz aus ihrem Mund rausgezogen und ihm ihren spermagefüllten Mund gezeigt hatte, schluckte ...