Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Vielleicht hätten wir es doch gestern schon machen sollen. Das, was wir jetzt gemacht haben, wäre uns ja geblieben."
„Das war schon okay so. Ich musste auch erst einmal damit klar kommen."
„Jetzt kann ich immer noch nicht glauben, wie schön es war und wie glücklich es mich macht, mit meinem Sohn geschlafen zu haben", meinte Katharina ganz ruhig. „Es war unglaublich und unglaublich schön. Irgendwie habe ich erwartet, dass mein Gewissen erwacht und es in mir in endlosen Schleifen tobt und schreit ‚Was hast du getan? Was hast du gemacht?' Aber da ist nichts. Gar nichts. Nicht der Hauch eines schlechten Gewissens. Absolute Funkstille. Ganz im Gegenteil. Meine Pussy kann nicht vergessen, wessen Schwanz das war, der in mir drin gewesen ist und fiebert schon danach, dass er wieder reinkommt. Aber das wird wohl noch etwas dauern" fügte Katharina lächelnd hinzu, als sie merkte, wie dieser zusammengeschrumpfte Schwanz aus ihrer überschwemmten Grotte flutschte. „Es muss ja erst einmal auch nicht dein kleines Schwänzchen sein. Du hast es mir gestern so schön mit deinen Fingern gemacht. Willst du nochmal?"
„Jetzt gleich oder machen wir erst einmal eine kleine Pause?"
„Eine Pause ist immer gut. Aber vergiss mich nicht."
„Wie könnte ich?"
Doch erst einmal lagen sie in inniger Umarmung halb aufeinander und ließen das eben Erlebte auf sich wirken.
„Ich glaube, ich muss mal mit deiner Schwester reden, Thomas" brach Katharina ihr Schweigen.
„Mit Petra? Warum denn ...
... das?"
„Sie soll nicht noch einmal behaupten, dass du keine Ahnung hast und noch üben musst. Eher kannst du ihr noch was beibringen."
„Wenn du meinst. Aber warum sollte sie dir das glauben und wie soll das funktionieren? Sie ist doch meine Schwester."
„Lass mich nur machen. Sie liebt dich doch. Oder?"
„Natürlich liebt sie mich. Ich glaube aber nicht, dass sie noch irgendwelche Hilfe braucht. Schon gar nicht von mir."
„Und du? Hättest du nicht Lust, ihr das beizubringen, was ich dir beigebracht habe? Ich weiß, dass sie auch noch nicht so viele Erfahrungen hat und dass sie noch viel lernen will. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das lieber von dir lernen möchte als von irgendeinem anderen. Und so, wie du es bei mir gemacht hast, würde ich dir da voll vertrauen. Wenn ich sie mir vornehme, ist das ja nur die halbe Sache."
„Wenn sie nicht meine Schwester wäre, könnte ich mir das sehr gut vorstellen."
„Und wenn du das bei ihr auch mal zur Seite schiebst? Bei uns hat das doch auch geklappt. Du bist auch mein Sohn und ich deine Mutter. Hattest du damit ein Problem? Ich nicht."
„Ich habe dir vorhin schon gesagt, dass es gerade das war, was so schön gewesen ist."
„Siehst du. Genauso könnte es bei deiner Schwester auch sein."
Thomas fragte sich, ob seine Mutter Gedanken lesen kann. So nahe, wie ihm Petra war, war ihm kein anderes Mädchen. Warum soll er das nicht ausnutzen können? Ihm war völlig bewusst, dass er sich maximal dämlich angestellt hat, als Petra ihm ...