Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... erlaubt hat, sie zu küssen und ihr an die Brüste zu fassen. Er hatte sich das danach nie wieder getraut. Wenn ihn jetzt sogar seine Mutter dazu ermunterte, kann er es vielleicht doch noch mal probieren. Die größte Hemmschwelle hatte er ja bei seiner Mutter erst einmal überwunden. Die Gedanken an seine Schwester ließen augenblicklich wieder seinen Schwanz hart werden. Katharina bemerkte es sofort und nahm es dankbar zur Kenntnis.
„Du denkst an deine Schwester, stimmt's? Ich merke es" sagte Katharina süffisant lächelnd, als sie nach seinem Schwanz griff und ihn streichelte. „Aber denk immer dran, dass ich auch noch da bin. Eifersüchtig will ich auf Petra nicht werden wollen."
„Ich weiß, Mama. Würdest du mir denn bei Petra auch noch helfen?"
„Ich hoffe doch, dass ihr damit ganz gut alleine klarkommt und glaube nicht, dass es nötig sein wird, dass ich dir dabei helfen muss. Aber wenn du das gerne möchtest, mache ich das natürlich. Ich liebe doch Petra auch."
Streichelnd hatten Thomas' Finger bei diesem kurzen Intermezzo wieder die Möse seiner Mutter gefunden. Mit weit gespreizten Beinen empfing sie ihn. Schon das Streicheln ihres Kitzlers entlockte Katharina wieder Jubeltöne in höchsten Höhen. Als seine Finger in ihr Loch eintauchten, stemmte sie ihren Unterleib seinen in ihr steckenden Fingern entgegen. Er kannte jetzt schon diese herrliche Möse, hatte sie aber noch nie so wahnsinnig nass und glitschig vorgefunden.
„Du bist schon wieder so herrlich nass, Mama" ...
... musste er seine Erkenntnis seiner Mutter mitteilen. „Das fühlt sich so ganz anders an."
„Das ist fast alles von dir. Das hast du mir gerade alles dort reingespritzt. Kein Wunder, dass es so nass ist."
„Das ist alles von mir?"
„Na ja. Nicht alles, Von mir ist auch ganz schön viel dabei."
Mal zärtlich ihr Innerstes streichelnd, mal drehend, mal stoßend bereitete er seiner Mutter die größten Freuden. Gerne revanchierte sie sich mit dem Wichsen und Streicheln seines Schwanzes. Als sich ihr Orgasmus anzukündigen begann, wurde ihr bewusst, wie dringend sie ihn brauchte. Beim Ficken war es ihr noch nicht gekommen. Jetzt war es endlich soweit. Wie herrlich stöhnte und zuckte und bebte der verschwitzte Leib seiner Mutter und krallten sich ihre Hände in das Deckbett, als es ihr kam. Das ohnehin schon nasse Laken unter ihr wurde jetzt richtig nass.
„Scheiße, Mama. Jetzt hast du alles nassgespritzt."
„Wir hätten ein Handtuch darunter legen sollen. Aber das ist jetzt egal und ohnehin zu spät. Es kann ja auch kein Mensch ahnen, dass du mich so wahnsinnig geil machst, dass ich spritzen muss."
„Das kommt nicht wieder vor, Mama."
„Untersteh dich. Das war genau das, was ich jetzt gebraucht habe. Aber jetzt bist du erst einmal dran."
Es wurde Zeit, dass sie ihrem Sohn zeigte, wozu eine Frau in der Lage ist, wenn sie mit einem Mann schläft. Er sollte von ihren Erfahrungen profitieren. Wozu ist eine Mutter sonst da?
„Lass mich das jetzt alles mal machen. Ruh dich aus" ...