1. Von Oben Betrachtet


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... Sandra leicht und kicherte, da sie extrem kitzlig war. Werner legte das Tuch doppelt, fädelte die Enden durch die Öse und zog die Schlinge um ihre Taille stramm.
    
    „Oh", seufzte Sandra, als er die Tuchenden zwischen ihre Beine schob, dann hinten wieder durch das Tuch um ihre Taille. Dann zog er an dem Tuch, ließ locker, zog wieder. Die Seide fing an, Sandra an ihrer empfindlichsten Stelle zu massieren.
    
    „S-sagtest du nicht, du w-wärest schwul?"
    
    „Ich habe gelogen!", raunte er in ihr Ohr. Es war ein Witz, aber gleichzeitig machte er weiter. Sandras Atem ging schneller und sie spürte, wie sie langsam feucht wurde.
    
    „Oohh!"
    
    Sie seufzte, halb überrascht, halb erfreut, als das Tuch zwischen ihre Schamlippen glitt. Zufrieden verknotete Werner die Enden.
    
    „So, jetzt setze dich bitte auf den Stuhl dort."
    
    Als sie gehorchte, konnte sie ein weiteres Seufzen nicht unterdrücken, denn beim Hinsetzen spürte sie die Crotchrope noch intensiver. Werner musste den Duft bemerken, der zwischen ihren Schenkeln aufstieg, doch erneut blieb er ganz Profi. Er beugte ihr linkes Bein und fesselte ihren Knöchel an ihren Oberschenkel. Nachdem er dies mit dem anderen Bein wiederholt hatte, zog er unvermittelt hinten an ihrer Crotchrope.
    
    „Ooouuh! Oh mein Gott! Oh, entschuldige, es war nur-"
    
    „Schon gut, ich wollte nur testen, ob du sehr laut wirst im -- Augenblick der Ekstase. Vielleicht sollte ich dich besser knebeln."
    
    Es klang so ungeheuerlich. So abartig. So -- ...
    ... verheißungsvoll.
    
    „A-aber mit Seide", brachte Sandra mit rauer Stimme hervor. Werner stand auf. Dank ihrer Fesselung konnte Sandra sich nicht gut nach ihm umsehen, aber nach ein, zwei Minuten kam er mit etlichen Seidentüchern zurück -- und mit ihrem Höschen.
    
    „Aber -- aber-"
    
    „Ich habe im Etikett nachgesehen, es ist aus Seide!"
    
    Sandra beugte sich der Macht dieses Argumentes und öffnete den Mund. Er schob ihr das Höschen sanft, aber entschlossen tief hinein. Dann nahm er ein Tuch, in das er einen dicken Knoten gemacht hatte, und platzierte diesen zwischen ihren Zähnen. Als er die Enden in ihrem Nacken fest zusammen knotete, rutschte der Knoten tiefer hinein und Sandra stöhnte auf.
    
    Werner war noch lange nicht fertig. Er band ihr ein weiteres Tuch vor den Mund, dann zog er eines über ihre Nase und unter ihr Kinn, bevor er auch dieses fest zusammenband. Jetzt konnte Sandra den Knebel nicht mehr abstreifen und stöhnte erneut.
    
    Er zog ihr ein Tuch über den Kopf, das er um ihren Hals verknotete. Sandra konnte nichts mehr sehen, das Atmen durch die zwei Tücher fiel ihr schwer und ihre Zunge war durch den Knebel blockiert, ihr Mund gründlich verstopft.
    
    „Mmhhmmmmm! Uuhhmmmm!"
    
    Er nahm Sandra vorsichtig und legte sie auf dem Bauch ab. Dann hörte sie ein Surren.
    
    „Das ist eigentlich ein Gitter für Scheinwerfer, aber heute darf es dich tragen. Ich werde dich daran festbinden, dann ziehe ich dich hoch und filme von unten. Deswegen heißt es ,Von oben betrachtet`! Obwohl dich die Kamera ja ...