1. Von Oben Betrachtet


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... streng genommen von unten betrachtet und du gerade gar nichts betrachten kannst!"
    
    Sandra war alles andere als begeistert, doch jetzt konnte sie nicht mehr viel tun.
    
    „Wir hätten ein Safeword ausmachen sollen", dachte sie, doch jetzt war es zu spät.
    
    Nun kamen die vielen langen Tuchenden um ihre Gliedmaßen zu ihrem Recht. Werner knotete sie eines nach dem anderen an dem Gitter fest, dann ließ er es etwas höher. Sandra stöhnte, als sie angehoben wurde. Er merkte, dass zu viel Gewicht an ihren gefesselten Armen hing, daher band er noch die Enden des Brusttuchs um das Gitter. So hatte Sandras Oberkörper mehr Halt. Er zog sie noch höher, bis auf Höhe seiner Taille, dann betrachtete er erneut sein Werk. Das Mädchen zappelte, doch da sie an insgesamt sieben Punkten fixiert war, war ihr Gewicht gut verteilt und sie würde eine Weile so bleiben können.
    
    Werner nahm einen kleinen, eiförmigen Vibrator, der laut Hersteller eine sehr lange Laufzeit hatte. Vorsichtig löste er die Knoten von Sandras Crotchrope.
    
    „Mmhmm?"
    
    Sie stöhnte noch lauter, als er ihr den Vibrator eingeschaltet einführte, doch er ignorierte sie, zog die Crotchrope wieder zwischen ihre Schamlippen und knotete die Enden am Gitter fest. So wäre der Vibrator in ihr gesichert und jede ihrer Bewegungen würde für zusätzliche Stimulation sorgen.
    
    Er fuhr das Gitter mit dem stöhnenden und sich windenden Mädchen auf etwas zwei Meter Höhe, dann platzierte er die Kamera.
    
    „Lass dich einfach gehen! Die Kamera nimmt ...
    ... auf und wir nehmen einfach das beste Bild!"
    
    Natürlich würde Sandras Gesicht nicht zu sehen sein, da es unter dem Tuch verborgen war. Aber Werner war sich sicher, dass man einen Höhepunkt auch so erkennen würde. Und da Sandras Anonymität gewahrt blieb, würde sie ihm sicher gestatten, das Bild bei Wettbewerben zu verwenden.
    
    Er ging in den Nebenraum, um eine zu rauchen. Doch er stellte fest, dass er keine Zigaretten mehr hatte. Zögernd sah er zu Sandra, die immer noch schwach zappelte. Ihr Stöhnen war bereits hier kaum noch zu hören.
    
    Eigentlich gehörte es sich nicht, eine gefesselte Person alleine zu lassen. Andererseits war der Automat auf der anderen Straßenseite, in fünf Minuten wäre er zurück.
    
    Werner hastete los und trat auf die Straße, ohne sich vorher umzusehen.
    
    ***
    
    „Mmhhmmmm! Uuhmmmm! Mph!"
    
    Sandra schwang hilflos hin und her. Sie hatte sehr schnell die Lust an dieser Fesselung verloren und wollte, das Werner sie sofort losband. Verdammt, wieso merkt er nicht, wie sie litt? Sie tastete nach den Knoten, doch keiner war in Reichweite ihrer Finger. Sie schrie in ihren Knebel, doch nicht einmal sie konnte mehr als ein gedämpftes Stöhnen hören.
    
    „Mmhhmmm! Uhhhhhhhmmmmmm! Mmmhhrrrrrmrrmmmm!"
    
    Der Vibrator war eher irritierend als stimulierend, doch er war da, arbeitete in ihr! Ihr war alles egal, das Foto, die besondere Erfahrung, alles! Sie wollte nur noch frei sein!
    
    Wieder stöhnte sie und riss an ihren Fesseln. Wieder schwang sie nur leicht hin und ...