Wenn die Musik spielt ... 03
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... normale Meinungsverschiedenheiten hätten. Das würde vorbei gehen. Ich nahm es so hin und dachte bei mir, dass das mal vorkäme.
Der Klavierunterricht verlief, wie gewöhnlich. Miteinander geschlafen hatten wir in der Zwischenzeit auch nur ein Mal, diesmal aber mit Kondom. Ansonsten beschränkten wir uns auf gegenseitigen Handbetrieb. Zum Einen wegen meiner Tage in der ersten Woche. Zum Anderen, weil meine Bauchschmerzen blieben. Aber auch, weil Werner irgendwie zurückhaltender war, als sonst. Auch hierbei dachte ich mir eigentlich nichts.
Heute ist meine Stimmung, gelinde gesagt, beschissen. Ich komme grade vom Frauenarzt. Die anhaltenden Bauchschmerzen machten mir jetzt doch etwas Sorgen und ich wollte einfach mal gucken lassen. Jetzt bin ich auf dem Heimweg und tausend Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Ich komme zuhause an und sehe Werners Auto vor der Tür. Ja, den kann ich jetzt brauchen, aber nicht hier. Ich muss mit ihm reden, dringend, alleine.
Ich komme in die Wohnung und sehe Werner und Mama in der Küche stehen. Papa ist arbeiten. Schon wieder streiten sich die Beiden. So wie schon seit Tagen, eigentlich seit dem Wochenende, als ich Sonntags bei Werner war. Noch haben sie mich nicht bemerkt, weil sie so intensiv miteinander beschäftigt sind. Ich stehe hinter der Tür und höre ihr aufgeregtes Flüstern, weiß aber nicht, worum es geht. Ich höre Mama zischen:" Du wirst das klären, oder ich werde es tun." Dann höre ich Werner, aber unverständlich. Und wieder ...
... Mama: "Werner, mir reicht 's mit der Lügerei. Mit steht 's bis hier oben." Sie legt eine Hand an den Hals wie einen Pegel. Oh Mann, mittlerweile geht mir diese ewige Streiterei ziemlich auf den Keks und ich beschließe, die Beiden darauf anzusprechen. Im Nachhinein betrachtet hätte ich das besser mal gelassen. Hätte ich das Alles bloß vorher gewusst.
Aber will ich es jetzt wissen und trete zu den beiden Streithähnen: "Tach zusammen." Die Beiden erschrecken sich und blicken überrascht zu mir. Ich frage: "Ich hoffe, ich störe nicht. Hört mal, ihr Beiden. Wie lange wollt ihr noch so weitermachen? Kriegt ihr euch auch mal wieder ein?"
Beide schauen sich kurz und eindringlich an. Die Blicke sind nicht grade freundlich. Mama nickt Werner nur auffordernd zu und er bittet mich, sich zu ihnen zu setzen. "Du Engelchen, ich glaube, deine Mutter und ich sollten dir etwas sagen", beginnt Werner. Gespannt zu Beiden abwechselnd schauend setze ich mich zu ihnen. Werner sieht zu mir, dann auf die Tischplatte, dann wieder zu mir. Er nimmt meine Hände in Seine: "Also gut." In diesem Moment dreht Mama uns den Rücken zu und flüstert: "Oh Gott."
Wieder sieht mich Werner eindringlich an und beginnt stotternd: "Ich ... ich will es kurz machen und du wirst nicht wirklich erfreut sein, befürchte ich." Er macht eine kurze Pause und ich bin zum Platzen gespannt, dann fährt er fort: "Ich ... ich muss dir ... ich weiß nicht, wie ich ..." Mama dreht sich wieder zu uns und unterbricht Werner abrupt: ...