Wenn die Musik spielt ... 03
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... "Werner ist dein Vater."
RUMMS!!!
In meinem Hirn knallt es gewaltig. Völlig konsterniert frage ich zurück: "Wie, Werner ist dein Vater???" Ich höre zwar die Worte, aber begreife es irgendwie nicht. Werner lässt meine Hände los, steht auf und geht zum Küchenfenster, als er wiederholt: "Deine Mutter hat Recht. Ich bin wohl tatsächlich dein Vater."
Ich stehe völlig neben mir und kapiere gar nichts mehr. Mama beginnt mit eiskaltem Gesicht, mir die Geschichte zu erzählen: "Werner ist nicht nur dein Onkel, also mein Bruder, er ist auch dein Erzeuger. Papa weiß nichts davon, dass du eigentlich Werners Tochter bist. Und Werner wusste es bis eben auch nicht. Vielleicht hat er es sich mal gedacht, aber wissen konnte er es nicht. Und danach gefragt wurde auch nie."
Ich bin komplett gebügelt. Mama erzählt weiter: "Papa kann keine Kinder zeugen. Das habe ich erst erfahren, als es schon zu spät war. Er hatte es anfangs verschwiegen. Kurz nach unserer Hochzeit waren wir auf einer Familienfeier bei deinem verstorbenen Opa Heinrich im Garten. Irgendwann in der Nacht, nachdem Alle ziemlich was getrunken hatten und wir ausgelassen feierten, ist es dann passiert. Werner und ich tanzten ziemlich wild miteinander. Werner war damals 18 und ich 20. Soweit alles gut. Aber plötzlich, ich weiß auch nicht mehr warum, lagen wir Beide uns in den Armen. Ich weiß auch nicht, wer damit angefangen hatte, aber auf einmal fingen wir an, uns zu küssen. Immer heftiger und heftiger. In der hinteren ...
... Ecke des Gartens war eine kleine Laube, in die wir uns unbemerkt verdrückten. Tja, und da ist es passiert. Werner und ich schliefen miteinander."
Ich bin stocksteif und sprachlos. Mama fährt mit Blick zu Werner fort: "Am frühen Morgen, ich war jetzt ziemlich betrunken und bekam kaum noch was mit, hab ich mich nochmal von Werner nehmen lassen. Niemand sonst bemerkte davon irgendwas. Auch danach haben Werner und ich nie mehr darüber gesprochen. Wir haben es all die Jahre verdrängt. Was ich nicht bedacht hatte war, dass ich zu dem Zeitpunkt ja nicht mehr verhütete, weil ich von Papa ja mal ein Kind bekommen wollte, sobald wir verheiratet wären. Ich wusste da ja noch nicht, dass er gar keine Kinder zeugen kann. Ein paar Wochen später war ich beim Frauenarzt und danach hab ich deinem Papa, ähm Michael, erzählt, dass ich schwanger wäre. Er hat mich nur wortlos angeschaut und fing fürchterlich zu weinen an. Dann ging er und kramte in seinen alten Unterlagen rum. Er gab mir einen zerknitterten Brief. Es war ein ärztlicher Befund, in dem stand, dass er zeugungsunfähig ist. Na ja, wie der Abend verlaufen ist, kannst du dir selber denken. Danach hat er beschlossen, mich trotzdem nicht zu verlassen, weil er mich nicht schwanger sitzen lassen wollte. Darum sind wir auch heute noch verheiratet. Das ausgerechnet Werner dein eigentlicher Vater ist, weiß er bis heute nicht. Und auch Werner gegenüber habe ich es verschwiegen. Bis eben."
Als ich das alles höre, bekomme ich kein Wort heraus. ...