1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Ich sehe Mama und Werner nur fassungslos und verzweifelt an. Am Liebsten würde ich mich jetzt selber ohrfeigen, um aufzuwachen aus diesem bösen Traum. Aber es ist kein Traum. Und zur Verzweiflung habe ich, außer diesem Geständnis, allen Grund. Nicht nur wegen dem Chaos, das jetzt voll zu Tage kommt. Im Gegensatz zu mir wusste Papa anscheinend zwar immer, dass ich nicht von ihm bin, er weiß aber nicht, von wem. Mama und Papa wissen nicht, dass ich mit Werner schlafe, der für mich bis heute nur der Onkel war. Mein Onkel, der jetzt zu meinem Vater wird.
    
    Aber da gibt es noch einen Grund. Der Test, den ich bei meiner Periode machte, war wohl doch zu früh und deswegen war das damalige Ergebnis trügerisch. Werner und ich haben uns zu früh gefreut. Jetzt befindet sich der besagte Grund in meinem Bauch und er ist bis jetzt noch klein wie eine Erbse, aber das wird sich in den kommenden Monaten ändern. Ich bin doch schwanger von Werner, Mamas Bruder und meinem Erzeuger. Aber das weiß ja außer mir noch keiner.
    
    Schockiert schaue ich abwechselnd zu Mama und Werner. Leise frage ich völlig durch den Wind: "Was??? Wie bitte??? Das könnt ihr nicht machen. Hört den Scheiß auf." Mama und Werner stehen wortlos und mit ernsten und betretenen Gesichtern vor mir. Ich merke, wie ich meine Fassung verliere und ich weine los. Nicht laut, sondern leise. Mir fallen jetzt die Tränen nur so aus dem Gesicht, als ich offenbare: "Ich ... ich ... ich krieg ein Kind."
    
    Jetzt reißen beide die Augen ...
    ... weit auf und der Schrecken steht beiden ins Gesicht geschrieben. Mama schlägt die Hände vor den Mund: "Oh mein Gott." Werner wird kreidebleich, sagt aber nichts. Wieder schaue ich beide an: "Das könnt ihr nicht machen." Ich wende mich leise, aber eindringlich und weinerlich zu meiner Mutter: "Mama, ich bin schwanger."
    
    Ich blicke zu den Beiden und sehe nur schweigsame Schockstarre. Noch ehe jemand etwas sagen kann, renne ich fluchtartig aus der Wohnung, raus auf die Strasse. Werner kommt mir nach: "Lea, warte!" Ich hebe beide Hände und gehe weiter. Ich will jetzt niemanden sehen, und Werner schon gar nicht. Werner folgt mir: "Lea! Jetzt warte doch!" Ich bleibe stehen und schreie ihn heulend an: "Lass mich in Ruhe!!! Hau ab!!!"
    
    Er haut nicht ab: "Nein, ich bleibe hier und du hörst mir zu!" Ich blicke mich um. Fremde Leute, die vorbeikommen, gucken nur verständnislos. Werner kommt langsam auf mich zu. Ich schluchze: "Was denn noch?" Werner ist selbst aufgelöst: "Ich will nicht, dass du wegläufst. Was willst du hören?"
    
    Ich gebe meine Flucht auf und stehe da, mitten auf dem Bürgersteig und frage verheult: "Werner, ich frage dich. Hast du das gewusst?" Werner schaut zu Boden. Ich wiederhole lauter: "Guck mich an! Hast du es gewusst!?" Er stockt: "Deine Mutter hat ..." Ich packe ihn an den Schultern und rüttele an ihn: "Ich weiß, was Mama gesagt hat! Ich frage DICH! Schau mir in die Augen! Hast du es gewusst, ja oder nein!?" Werner schaut mich an und sein Blick ist offen und ...