Wenn die Musik spielt ... 03
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ernst: "Nein. Ich schwöre dir, bei Allem, was mir heilig ist. Ich habe es nicht gewusst. Bis eben." Ich lache süffisant: "Was dir heilig ist." Ich drehe mich kurz weg und dann wieder zu ihm: "Ich frage mich, mit wem du sonst noch so in der Familie gevögelt hast!!" Meine Stimme hebt sich mehr und mehr: "Vielleicht mit Oma, oder 'ner Tante!!" Ich werde sarkastisch: "Ach ja, ich weiß!! Du hast bestimmt irgendwo noch einen heimlichen Bruder!!" Die Röte steigt Werner ins Gesicht, wie ein Fieberthermometer. Jetzt überschlägt sich meine Stimme und ich stehe kurz vorm Abdrehen: "HAST DU DEN VIELLEICHT AUCH GEVÖGELT??? ACH NEIN, GEHT JA NICHT!!! ER KANN JA NICHT SCHWANGER WERDEN, SO WIE ICH UND MAMA!!!"
KLATSCH!!!
Ich bekomme eine schallende Ohrfeige, dass man das Klatschen durch die halbe Strasse hört. Erschreckt halte ich mir die glühende Wange und schaue völlig perplex zu Werner. Er bebt förmlich und auch er hat Tränen in den Augen. Langsam schwillt mein Schluchzen an und ich verdecke mein Gesicht mit den Händen. Dann bricht es aus mir raus und ich schluchze laut Rotz und Wasser. Werner kommt zögernd und selber schniefend auf mich zu und nimmt mich vorsichtig in die Arme. Laut heulend lege ich meinen Kopf an seine Brust und umarme auch ihn. So stehen wir da eine ganze Weile. Werner sagt in der Zeit keinen Ton, sondern streichelt mir nur sanft über Rücken und Kopf. Es dauert eine Weile, aber es beruhigt mich. "Ich hab es gewusst." Werner und ich schrecken hoch und schauen in ...
... die Richtung, aus der die Stimme kommt. Mama sitzt da auf der Treppe. Wir hatten sie gar nicht bemerkt. Sie schaut uns an: "Ich habe es die ganze Zeit gewusst." Werner und ich schauen uns verwundert an und gehen langsam auf Mama zu. Ich frage: "Mama. Wie kommst du ...? Was hast du gewusst?" Mama heult nicht, sondern schaut uns nur mit leerem Blick an. Sie schaut auf den Boden: "Das du mit Werner schläfst." Mama muss offensichtlich alles mitbekommen haben. Ich blicke konsterniert zu Werner, der achselzuckend mit dem Kopf schüttelt. Mama erklärt: "Du brauchst ihn nicht angucken. Er hat nichts gesagt. Brauchte er auch nicht. Ich habe es gefühlt, als ihr nach Berlin gefahren seid. Und ich habe es gewusst, als ihr hier ankamt." Sie lacht gespielt: "Ihr habt euch alle Mühe gegeben, aber Mütter kennen die Augen ihrer Töchter. Und Augen lügen nun mal nicht." Eine Schweigeminute, dann fragt Mama: "Wie lange schon?" "Erst seit Berlin", antwortet Werner. Wieder lächelt Mama: "Ach, deshalb wolltest du, das Lea mitkommt."
Ich mische mich ein: "Nein, wir haben ..." Mama hebt beide Hände und unterbricht mich: "Erspart mir Einzelheiten. Es spielt auch keine Rolle. War Werner dein Erster?" Ich nicke wortlos. Mama steht auf und steht nun vor uns. Sie schaut abwechselnd zu uns Beiden: "Lea, ich habe nicht das Recht, dir Vorwürfe zu machen. Schließlich habe ich ja selbst mit meinem Bruder geschlafen." Sie schaut in die Gegend und flüstert: "Und ein Kind von ihm bekommen." Nun schaut sie zu ...