1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... weiß auch so, dass er bei meinen Eltern weiterhin immer "nur" der Onkel sein würde.
    
    Wir stehen vor der Tür meiner Eltern. Wir schauen uns an und zwinkern uns gegenseitig aufmunternd zu. Ich hole Luft, lege ein Lächeln auf und öffne entschlossen mit meinem Schlüssel die Tür. Ich rufe: "Halloooo, bin wieder dahaa!" Mama kommt freudig aus der Küche: "Lea, da bist du ja wieder. Ich dachte, es wäre Papa. Warum habt ihr nicht Bescheid gesagt." Sie blickt zu Werner: "Schön, das ihr wieder da seid. Papa müsste auch gleich kommen." Mama eilt wieder in die Küche: "Ihr kommt grade recht. Essen ist gleich fertig. Setzt euch schon mal." Werner und ich schauen uns lächelnd an. Ich denke mir grade, dass es mal wieder typisch Mama ist. Immer pflichtbewusst. Kurze Zeit später kommt auch Papa heim. Während er sich die Jacke auszieht begrüßt er uns: "Ach, da seid ihr ja wieder." Er kommt zu uns, gibt Werner die Hand und umarmt mich kurz mit einem Bussi auf die Wange. Ok, wir waren nur vier Tage weg, trotzdem finde ich die Begrüßung etwas kurz.
    
    Nicht verwunderlich, dass ich schon beim Betreten der Wohnung augenblicklich wieder in den berühmten Schwarz/Weiß-Modus wechsele. Zumindest das hat die Reise nicht geändert.
    
    Während dem Essen unterhalten wir uns über die Reise. Besser gesagt, ich erzähle. Papa fragt nach und ich antworte. Ab und zu meldet sich auch Werner zu Wort. Mama sitzt die meiste Zeit nur schweigend und zuhörend dabei. Nach einer Weile verabschiedet sich Werner von uns. ...
    ... "Ich bringe dich noch zum Auto", biete ich an.
    
    Am Auto angekommen stehen wir uns gegenüber. Wir würden uns jetzt gerne umarmen, aber das lassen wir lieber, weil meine Eltern es sehen könnten. Werner setzt sich ins Auto und fährt die Scheibe runter. Ich stütze mich ans offene Fenster. Da ich mit dem Rücken zum Haus stehe frage ich: "Guckt einer?" Verstohlen blinzelt Werner zum Haus: "Nein." Ich komme Werner mit meinem Gesicht näher. Unsere Münder treffen sich und unsere Zungen umtanzen sich kurz. Werner verspricht: "Ich ruf dich an." Ich nicke: "Mach das. Aber bitte erst, wenn ich in meinem Zimmer bin. Schick mir 'ne SMS vorher." Werner lächelt, startet den Wagen und fährt los. Lächelnd schaue ich dem Wagen hinterher und winke kurz. Der Wagen biegt an der nächsten Ecke ab und weg ist er. Ich drehe mich um und gehe zum Haus. In meinen Gedanken spielen sich die letzten Tage ab, wie im Schnellvorlauf. In der Zwischenzeit hat sich Papa wieder an den Computer gesetzt, während Mama das Geschirr in die Spülmaschine räumt. Ich rufe kurz: "Bin im meinem Zimmer und räume meine Sachen weg." "Falls es jemanden interessiert", murmele ich leise hinterher. Ich höre das Klappern aus der Küche und Mamas Stimme: "Ja. Ok." Von Papa höre ich nur das Tippen auf der Tastatur. Also alles wie immer.
    
    Ich räume meine Sachen in den Schrank. Währenddessen denke ich über die letzten Tage nach. Noch vor einer Woche hatte ich nur eine blöde Idee bei Werner. Ich fahre ein paar Tage mit meinem Onkel nach ...
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