1. Dornröschen 04, "Die Vollendung"


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Ereignisse haben nie stattgefunden. Die beschriebenen Personen, einschließlich des Ich-Erzählers gibt es nicht.
    
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    Ein dominanter Herr vollendet die Versklavung.
    
    Am nächsten Tag war ich aufgeregt und gespannt wie eine Jungfrau beim ersten mal. Wie von Hildegard aufgetragen, richtete ich einen Imbiss mit verschiedenen Snacks und stellte die Getränke kalt. Ich ging duschen und machte eine Ganzkörperrasur. Bis auf die Kopfhaare wollte Hilde kein weiteres Härchen an mir finden, wenn sie heute nach Hause kommt.
    
    Während ich mich abtrocknete, kam Hildegard von der Arbeit. Sie trug einen dunklen Hosenanzug und hatte die Haare streng zusammengeknotet. Immer noch wunderschön, weniger sexy aber deutlich seriöser und strenger.
    
    Sie stand in der Tür zum Bad, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und betrachtete mich. Es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz reagierte und sich zu verhärten begann. Hildegard kannte das und fragte: „Hast du auch alle Haare ordentlich entfernt? Herr Peter mag nämlich keine haarigen Sklaven!" „Jawohl gnädige Frau.", antwortete ich unterwürfig.
    
    „Komm her !", befahl sie, „Lass dich anschauen!" Ich legte das Handtuch beiseite und trat näher an sie heran. Mit einer vollen Erektion stand ich vor meiner Herrin im dunklen Hosenanzug und sie befahl: „Nimm die Hände hinter den Kopf!" Ich gehorchte und Hildegard inspizierte meine haarlosen Achseln.
    
    Mit einer Hand strich sie über meine Brust hinunter zum ...
    ... Bauch und an mein Geschlechtsteil. Kurz drückte sie meinen Sack und befahl: „Dreh dich um!" Sie ließ ihre Hand von den Schultern hinunter zu den Pobacken gleiten, strich über die Oberschenkel und gab den Befehl: „Bück dich!"
    
    Ungern folgte ich der Anweisung, denn an dieser Stelle hatte ich es mit der Rasur nicht so genau genommen. Sobald ich tief gebückt vor ihr stand, spürte ich auch schon, wie sie an den dort verbliebenen Haaren zog. Es war sehr schmerzhaft und Hildegard schimpfte: „Du bist vielleicht eine Schlampe! Es wird höchste Zeit, dass dir mal jemand Disziplin beibringt"
    
    Klatschend schlug sie mir auf die nackten Pobacken und ordnete an: „Siehe zu, dass du das jetzt ordentlich machst und der Herr nachher nichts zu beanstanden hat! Beeile dich und lasse mir ein Bad ein!" Dann verschwand meine Gebieterin nach oben auf ihr Zimmer.
    
    Ich war gerade fertig mit allem, als die schöne Hildegard nur mit einem kurzen, blauen Seidenbademantel bekleidet wieder die Treppe hinunter kam. Sie war barfuß und die langen, blonden Haare flossen über ihre Schultern. Ich half meiner Herrin aus dem Bademantel und was ich da zu sehen bekam, brachte meinen Schwanz wieder auf volle Größe.
    
    Ich hielt der nackten Hildegard die Hand während sie in das Schaumbad stieg. „Darf ich meiner schönen Herrin eine Cola mit Eis und Zitrone bringen?", fragte ich gewohnheitsmäßig und bekam zur Antwort: „Ja! Aber zuerst zeigst du mir deine Poritze! Ich möchte sehen ob das jetzt ordentlich aussieht!" „Sehr ...
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