1. Dornröschen 04, "Die Vollendung"


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Schwanz lutschen muss, dabei zusehen wie er meine Frau fickt und mich sein Sperma auflecken lässt?
    
    Dermaßen sexuell erniedrigt zu werden erregte mich total. Mein steifer Schwanz stand mir bei der Arbeit im Wege und forderte genommen zu werden. Ich stellte das Bügeleisen bei Seite, nahm den knüppelharten Pimmel in die Hand und wichste ihn ordentlich durch.
    
    Plötzlich stand Hildegard in der offenen Tür. Ich habe sie gar nicht die Treppe herunter kommen gehört. „Hebe dir auch noch was für später auf! Oder möchtest du den Herrn enttäuschen?" Sagte sie und ich nahm verlegen die Hände auf den Rücken. „Nein.", gab ich kleinlaut zur Antwort und sie fragte: „Was soll ich denn jetzt mit dir machen?" „Bitte bestrafen sie mich gnädige Frau.", antwortete ich routinemäßig.
    
    „Das würde dir geilen Maso-Sau so passen!", stellte Hildegard fest und erklärte weiter: „Ich habe Peter bereits von deinen Unarten berichtet und er hat mir versprochen, dir deine Flausen auszutreiben." Oh je, dachte ich, hoffentlich ist dieser Peter kein Sadist und nur darauf aus mir Schmerzen zuzufügen.
    
    „Komm mit!", befahl sie, „Gleich kommt Peter und ich weiß noch nicht was du anziehen sollst." Wir gingen in den Hobbyraum , der jetzt mein Zimmer war. Auch wenn Frau Hartmann nicht bei uns eingezogen ist, befand Hildegard, dass der Kellerraum eine adäquate Sklavenunterkunft sei.
    
    Meine Nochehefrau hatte sich schon für ihren neuen Freund chic gemacht. Sie trug ein schwarzes Seiden Top mit Spaghettiträger. ...
    ... Der zarte Stoff umschmeichelte ihre Rundungen und ihr Dekolleté wurde von einem silbernen Medaillon geschmückt, das an einer feinen Kette um ihren schlanken Hals hing. Über ihre nackten Schultern flossen die langen, frisch geföhnten, blonden Haare und zwei funkelnde Edelsteine blitzten an ihren Ohren.
    
    Dazu trug sie eine eng anliegende, schwarze Lederhose. Das dünne Feinleder lag wie eine zweite Haut auf ihr und glänzte seidenmatt. Ihre nackten Füße steckten in schwarzen Riemensandaletten. Sie sah fantastisch aus und ich wusste,dass ich nie wieder eine so schöne Frau haben werde.
    
    Im ehemaligen Hobbyraum gab es einen großen Schrank, in dem wir unsere Sextoys aufbewahrten. Hildegard hatte ihn geöffnet und kramte darin. Über die Jahre hatte sich einiges angesammelt.
    
    Ich musste einen Ganzkörperharness anlegen und vor ihr hin und her gehen. Dieses Outfit gefiel ihr nicht an mir und ich musste einen schwarzen Body anziehen und mich wieder damit vor ihr präsentieren. Auch dieses erotische Kleidungsstück fand sie ungeeignet.
    
    Sie meinte, am besten gefalle ich ihr ganz nackt und da ich sowieso nur etwas anziehen muss, damit ich etwas auszuziehen habe, reiche auch ein kleiner Slip. Ich hatte eine große Auswahl davon und Hildegard wählte ein Exemplar, in dem ich mein steifes Gemächt unterbringen konnte. Der enge, schwarze Slip aus feinem Nappaleder bedeckte auch meine Pobacken. Dazu musste ich noch ein schwarzes Lederhalsband mit Eisenring anlegen.
    
    Hildegard war mit meinem ...
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