Dornröschen 04, "Die Vollendung" - Sexgeschichten

Dornröschen 04, "Die Vollendung"

... ihrem Gesäß an. Mein stocksteifer Schwanz stand genau vor ihrer Poritze und pochte vor Erregung. Ich hätte sie bei den Hüften packen und von Hinten nehmen können. Abgesehen von dem Ärger, der mir eine solche Aktion eingebracht hätte, interessierte mich eine schnelle Nummer nicht, ich wollte lieber ausschweifend spielen und war gespannt, was heute noch alles passieren wird.

Hildegard drehte sich um und nahm mir die Flasche aus der Hand. „Gib her!", sagte sie, „den Rest mach ich selbst. Du kannst die Wanne sauber machen und das Bad in Ordnung bringen!" Ich hatte Mühe nicht ständig auf die schönen, nackten Brüste zu schauen und antwortete unterwürfig: „Sehr wohl gnädige Frau." und machte mich an die Arbeit.

Hildegard cremte sich ein und betrachtete sich dabei in dem großen Ganzkörperspiegel. Sie drehte und räkelte sich und auch ich musste immer wieder zu ihr hinschauen.

Während ich meiner Reinigungsarbeit nachging, erklärte Hildegard: „Am besten du fügst dich in dein Sklavenschicksal. Peter meint auch, das es Menschen gibt, deren Bestimmung es ist, sich einem anderen vollkommen zu unterwerfen, ihm gehorsam zu dienen und willenlos alles mit sich machen zu lassen."

Sie war mit eincremen fertig und zog ihr Bademäntelchen wieder an. „Und Peter sagt noch," fuhr sie fort, „solche Menschen seien gar nicht im Stande ein eigenständiges Leben zu führen. So wie es aussieht, bist du so einer." Danach verließ sie das Bad und ging nach oben auf ihr Zimmer.

Ich war völlig ...

... verwirrt. Hatte Hildegard wieder einmal Recht. Tatsächlich schaffte ich es nicht mein Leben auf eigene Füße zu stellen.Und was wäre wohl aus mir geworden, wenn das Schicksal uns nicht zusammen geführt hätte. Meinen Roman hätte ich niemals fertiggestellt und vermutlich auch mein Studium nicht beendet. Wahrscheinlich wäre ich als ewiger Student in Berlin einen frühen Alkohol Tod gestorben.

War ich wirklich nicht in der Lage ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Sollte ich mich Hildegard und ihrem neuen Freund ganz unterwerfen und sie fortan über mich und mein Leben bestimmen lassen? Fragen die ich jetzt nicht beantworten konnte. Ich wusste ja nicht einmal, was mich heute Abend erwartete.

Ich hoffte eine geile Session zu erleben und neue Erfahrungen zu machen. Jetzt nachdem ich mich dazu entschieden hatte, auch Sex mit einem Mann zu haben, konnte ich es kaum noch erwarten. Es war eine neue Welt und bot viele geile Möglichkeiten.

Als ich mit dem Badezimmer fertig war, ging ich in den Keller und beschäftigte mich mit der Bügelwäsche. Dazu hatten wir ein extra Bügelzimmer, denn Hildegard trug kein Kleidungsstück länger als einen Tag und es gab ständig etwas zu bügeln. Ich wusste nicht ob ich etwas anziehen durfte und blieb nackt.

Auf die Arbeit mit dem Bügeleisen konnte ich mich nur schwer konzentrieren. Meine Gedanken kreisten um heute Abend. Wie wird er sein dieser dominante und BDSM erfahrene Herr Peter? Was wird er von mir verlangen und mit mir machen? Ob ich seinen ...