1. Dornröschen 04, "Die Vollendung"


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... wohl gnädige Frau.", antwortete ich devot.
    
    Als ihr schöner, nackter Körper unter der Schaumdecke verschwunden war und nur noch ihr Kopf daraus hervorschaute, drehte ich mich um und bückte mich. „Ziehe die Backen auseinander!", befahl sie und ich tat was von mir verlangt wurde. Hildegard war zufrieden und ich durfte ihr das Getränk holen.
    
    In der Küche nahm ich erst ein mal meinen knüppelharten Pimmel in die Hand und gab ihm wonach er verlangte. Hörte aber schnell wieder auf zu wichsen, denn ich wollte alles für heute Abend aufheben. Mit einem stocksteifen Schwanz servierte ich meiner Herrin das Getränk, aber Hildegard ignorierte meinen Erregungszustand und schickte mich weg.
    
    Ich ging in die Küche, räumte die Spülmaschine aus und blieb nackt. Auch wenn ich kein stark behaarter Typ bin, verursachte die Totalrasur ein neues, geiles Körpergefühl. Schon unter der Dusche habe ich gemerkt, dass das Wasser ganz anders von der blanken Haut abperlte. Ich fühlte mich noch nackter.
    
    Mein knüppelharter Schwanz wollte gewichst werden, aber ich musste mich zurückhalten, da ich kurz davor war, nicht mehr aufhören zu können. Auf gar keinen Fall durfte ich kommen, denn ich wollte heute Abend dem Herrn zeigen, dass ich eine ordentliche Portion abspritzen kann. Ich versuchte mich abzulenken, aber die Vorstellung, im Beisein meiner Frau von einem Mann dominiert und benutzt zu werden, steigerte meinen Erregungszustand weiter.
    
    Ich war nur noch geil, als Hildegard nach mir verlangte ...
    ... und ich mit einer vollen Erektion zu ihr ins Bad eilte. Sie war aus der Wanne gestiegen, hatte sich abgetrocknet und ihre Haare unter einem Handtuch verstaut, dass sie wie einen Turban um den Kopf gewickelt hatte. Der Anblick ihres nackten Körpers gab mir den Rest und ich hätte über sie herfallen können. Aber ich war ihr Sklave und Annäherungsversuche standen mir nicht zu.
    
    Meine schöne Herrin betrachtete mich und meinte: „Ich hoffe, dass du heute Abend genauso potent bist, wenn ich dich dem Herrn vorführe." Sie reichte mir die Flasche Body Milk, befahl: „Hier creme mir den Rücken ein!" und drehte sich um.
    
    Ich begann die dickflüssige Milch auf ihren Schultern und Nacken einzureiben. „Ich möchte, dass du dich heute Abend von deiner besten Seite zeigst!", erklärte sie. „Und sei nicht so empfindlich! Von wegen ich bin doch nicht schwul und so. Du kannst froh sein, wenn Peter dich als unseren Sklaven akzeptiert!", gab sie mir zu verstehen.
    
    „Wenn du nicht bereit bist einem Herrn ohne wenn und aber zu dienen, lassen wir das besser gleich sein.", stellte sie ultimativ fest. Ich war jetzt so weit, ich wollte einen Schwanz lutschen, Sperma schlucken und in den Arsch gefickt werden. Die Vorstellung, dass Hildegard dabei zusah war total geil für mich, ich musste mich nur noch trauen und antwortete: „Sie können sich auf mich verlassen gnädige Frau, ich werde alles tun was der Herr von mir verlangt."
    
    Inzwischen hatte ich ihren ganzen Rücken eingecremt und meine Hände kamen bei ...
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