Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... eher lustig, konnte aber auch, ohne mir etwas vorzustellen, gleich abspritzen.
Herr Peter kniete wieder mit etwas Abstand von mir, hatte seine große Kamera vorm Gesicht und fotografierte. Ich kniete aufrecht vor dem Apfelbaum, hatte den Stamm zwischen meinen Knien, hielt mich oben mit einer Hand fest und ließ mich am langgestreckten Arm nach hinten hängen. Meinen Unterleib streckte ich dem Baum entgegen und wichste mit der anderen Hand meinen steifen Pimmel.
„Ja los du geiles Schwein wichs dich!", trieb er mich an. „Ich zähle jetzt von 10 abwärts, wenn ich bei Null bin will ich sehen, wie dein Sklavensperma auf dem Baum landet!", erklärte er und begann zu zählen: „Zehn!"
Ich war mir nicht sicher, ob ich das schaffe. Drückte feste meinen harten Schwanz und schüttelte ihn schnell und intensiv. Als Herr Peter die „Fünf!" anzählte, war ich soweit es kommen zu lassen.
Da war eine Stimme zu hören: „Huhu!", rief Hildegard und kam über die große Wiese zu uns herüber. „Hör auf! Nimm die Hand nach hinten!", befahl Herr Peter. Unwillig folgte ich keuchend der Anweisung und bewegte zwanghaft meinen Unterleib.
Meine Herrin war nur mit ihren Bademäntelchen bekleidet und wollte vermutlich ein Sonnenbad nehmen. „Na wie macht er sich?" fragte sie und Herr Peter antwortete: „Er ist ein wenig ungelenk, gibt sich aber Mühe." Sie blickte zu mir herab und wollte wissen: „Und du Männlein, treibst du es jetzt auch mit Bäumen?" „Ja gnädige Frau ich bin so geil und versaut.", gab ich ...
... lüstern zur Antwort.
Dann küssten sich die beiden. Hildegard griff ihrem Freund an die Hose und stellte fest: „Mein Alpha Mann ist auch einsatzbereit." Herr Peter öffnete den Bademantel seiner Partnerin, griff ihr zuerst an die vollen Brüste und dann zwischen die Beine.
„Sklave komm her!", befahl mir mein Herr. Ich gehorchte und kniete aufrecht mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihnen. „Stimuliere deine Herrin mit der Zunge!" war seine nächste Anweisung. Hildegard spreizte leicht die Beine und hielt mir fordernd ihre blanke Muschi hin.
Ich wusste was zu tun war, denn Hildegard ließ sich gerne mit dem Mund verwöhnen und hatte mir genau erklärt, wie sie es haben will. Mit breiter Zunge leckte ich von unten nach oben über die haarlosen Schamlippen und drückte zart gegen die Spalte. Drang aber immer nur so weit ein, wie sie sich von selbst öffnete.
Hildegard ließ ihren Bademantel ganz fallen, zog Herrn Peter die Hose herunter und spielte mit seinem mächtigen Pimmel. Ihr muskulöser Liebhaber zog sein T-Shirt aus und griff ihr mit seinen Pranken an die üppigen Brüste.
Die Schamlippen schwollen an, bald war alles nass, meine Zunge fand den Eingang und die Lustperle. „Lege dich hin Sklave!", befahl meine Herrin, „Auf den Rücken!" Ich legte mich zu ihren Füßen ins grüne Gras und Hildegard stellte sich rücklings über meinen Kopf. Die Füße hatte sie links und rechts danebengestellt und begab sich in die Hocke.
Sie hielt mir ihre pralle und offene Möse direkt vor ...