Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... öffnen und wurde nervös als es nicht gleich funktionierte. Immer wieder schaute ich mich um, ob jemand kommt. Endlich bekam ich den Deckel auf und griff nach der Tasche. Schnell knallte ich den Kofferraum wieder zu. Ganz weit unten sah ich eine Frau mit Hund kommen. Sie war noch zu weit weg um Details zu erkennen. Ich hielt mir die Tasche vors haarlose Geschlechtsteil, lief über die Straße und rettete mich in die offene Haustür. In der Küche kniete ich vor meinem Herrn nieder und reichte ihm die Tasche.
Herr Peter hatte mir vom Küchenfenster aus zugesehen und meinte: „An deiner Schamhaftigkeit werden wir auch noch arbeiten müssen." Er öffnete die Tasche und holte eine große digitale Spiegelreflexkamera heraus. Dann musste ich ihm in den Garten folgen.
Dort machte er Nacktfotos von mir. Ich musste nach seinen Anweisungen posieren und er fotografierte alles. Zunächst machte er Porträts und ich musste lächeln. Es wurden Detailaufnahmen von meinem haarlosen Geschlechtsteil, der blanken Eichel, den Eiern und dem Poloch gemacht. Auf der Wiese fotografierte er mich in allen möglichen und unmöglichen Stellungen.
Ich fand das total geil, hatte eine volle Erektion und folgte lüstern den Anweisungen des Herrn Peter. Immer wieder kam er zu mir, korrigierte meine Haltung., drehte meinen Kopf oder positionierte einen Arm anders. Er war sehr streng und sparte nicht mit Backpfeifen oder schlug mir klatschend auf den nackten Arsch, wenn ich nicht gleich parierte.
Er schickte mich ...
... zum Apfelbaum und ließ mich dort onanieren. Ich war so geil und hoffte bald spritzen zu dürfen. Auch Herrn Peter erregte die Fotosession, was deutlich an seiner kurzen Sporthose zu sehen war. Es machte ihn geil, wenn er mich, nackt und lüstern wie ich war, kommandieren, erniedrigen und schlagen konnte.
Im Schatten des großen Apfelbaums stand ich nackt an den Stamm gelehnt und masturbierte. Herr Peter kniete davor und fotografierte. „Na los! Das kannst du noch besser!", schnauzte er mich an, „Gib dir gefälligst etwas mehr Mühe!"
Ich musste aufpassen, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. Herr Peter erhob sich, kam zu mir und schlug mir mit der flachen Hand laut klatschend auf den nackten Arsch. „Hör auf !", herrschte er mich an und ich nahm sofort die Hände nach hinten. Er griff mir unsanft an die Eier und hielt sie fest. „Ich erwarte Hingabe und Leidenschaft von dir und zwar so das ich es fotografieren kann!", erklärte er und befahl: „Los auf die Knie!"
Herr Peter zog mich an meinen Eiern nach unten und ließ erst los, als ich im Gras kniete. Ich musste ganz nah an den Baum rücken und den Stamm zwischen meine weit gespreizten Oberschenkel nehmen. Einen Arm sollte ich um den Stamm legen und mit der anderen Hand wichsen.
Während der Herr meine Körperhaltung nach seinen Vorstellungen ausrichtete, empfahl er: „Stelle dir vor, dass du in den Schamhaaren eines Riesen kniest, seinen mächtigen Phallus zwischen deinen Schenkeln hältst und ihn anspritzen sollst!" Das fand ich ...