Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... auf mich herab. Es war so geil, mein Schwanz stand steif in die Höhe und verlangte nach Stimulation. Aber ohne Befehl, traute ich mich nicht ihn anzufassen.
Meine Herrin hatte sich entleert, stieg wieder von mir herunter und ordnete an: „Wenn du dich gereinigt hast, servierst du uns auf der Terrasse einen Aperitif und kümmerst dich dann um unser Mittagessen!" Die beiden ließen mich so liegen und gingen Hand in Hand davon.
Am Nachmittag ging Hildegard zum Golf spielen und da es ein reiner Frauengolfclub war, begann Herr Peter mit meiner Ausbildung. Als erstes erklärte er mir, dass jetzt Schluss mit dem „Wünsch dir was BDSM" wäre. Als Sklave sei ich vollständiges Eigentum meiner Herrin und hätte den Stellenwert eines Haus- oder Nutztieres.
Danach musste ich eine Reihe von Grundbefehlen, wie er sie nannte, lernen und üben. Kommandos wie: „Still gestanden!", „Demutshaltung!", Fersenstütz!", „Vierfüßlerstand!" und andere, musste ich nach seinen Anweisungen ausführen.
Während ich bis auf das Halsband nackt war, trug mein Ausbilder Sportkleidung. Seine Befehle unterstützte er mit einer Reitgerte oder gab sie mir zu spüren, wenn er unzufrieden mit mir war.
Mich machte das total geil und ich hatte eine volle Erektion während der Übungen. Auch meinen Herrn erregte dieses Spiel und er steckte mir ab und zu seinen steifen Riesenschwanz in den Mund. Er trieb es aber nicht zu weit, hob sich für seine Freundin auf und konzentrierte sich auf meine Ausbildung. Am Abend musste ...
... ich meiner Herrin zeigen was ich gelernt hatte.
Mit Herr Peter begann eine aufregende und geile Zeit. Noch störte es mich nicht nur der Sklave zu sein und ließ mich gerne benutzen, erniedrigen und quälen.
Bald hatte Herr Peter meine Grundausbildung abgeschlossen und es wurde ein Unterwerfungsritual veranstaltet. Dazu wurden Freunde von Herr Peter eingeladen. Es kamen Herr Karl mit seiner Ehesklavin Lili, Herr Heinz mit Herrin Doris und Sklavin Mona. Auch Elke die Ehesklavin des Herrn Peter war da.
Ich wurde nackt vorgeführt und musste, vor den mir fremden Leuten, meiner Herrin Hildegard geloben, ihr ganz zu gehören, ihr immer zu gehorchen und dass ich alles tun werde, was sie von mir verlangt. Ich unterschrieb einen Sklavenvertrag und gab ihr, zum Zeichen meiner Unterwerfung, meine letzten Kleider. Die anderen hatte ich zuvor in die Mülltonne tun müssen.
Jetzt war ich der 24/7 Sklave meiner Herrin Hildegard und auf der anschließenden Party erlebte ich meine erste BDSM Orgie. Die lästige Arbeitsplatzsuche war auch vorbei. Ich konnte als Sklave bei meiner Frau bleiben. Ich musste für sie arbeiten und mich von ihr benutzen lassen. Dafür war ich versorgt, hatte eine Bleibe, zu Essen und Sex, den ich mir geiler nicht vorstellen konnte.
Ich konnte mir auch wieder Hoffnung auf eine Verbesserung meiner finanziellen Situation machen, als Herr Peter mir einen alten Laptop gab und den Auftrag erteilte, erotische Geschichten zu schreiben. Zunächst sollten sie bei Literotica ...