Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Erscheinungsbild zufrieden und wies mich an, in der Küche zu warten bis sie mich mit der Trillerpfeife rief. Dann verschwand sie die Treppe hinauf. Ich beendete meine Bügelarbeit und begab mich in die Küche.
Aufgeregt rannte ich hin und her und die Spannung nahm zu als es an der Haustür läutete. Hildegard öffnete und ich konnte seine Stimme hören. Er sprach laut und klang eindeutig männlich. Sie gingen ins Wohnzimmer und es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Trillerpfeife hörte und gerufen wurde.
Ich richtete mein Höschen und betrat mit klopfendem Herzen das Wohnzimmer. Ein richtiger Mann, wie Hildegard ihn bezeichnet hatte, saß neben ihr auf dem Sofa. Er trug Jeans und ein kurzärmeliges Hemd. Mindestens 1,90 m groß und 90 kg schwer, breite Schultern, kantiger Schädel, kräftiges, kurz geschnittenes schwarzes Haar und braun gebrannt. Das weit geöffnete Hemd gab den Blick auf schwarze Brusthaare und eine goldene Kette frei.
Einen seiner muskulösen Arme lag hinter Hildegard auf der Rückenlehne. Sie hatte eine Hand auf einem seiner massigen Oberschenkeln liegen und sagte nur: „Das ist er." Ich stand verlegen da und nahm die Hände nach hinten. Kurz trafen sich unsere Blicke. Peter hatte dunkle Augen und ich kannte ihn aus meiner Kindheit. Ein Nachbarsjunge, der mir schon damals nachstellte und mich sexuell bedrängte.
Er grinste mich an, als ob er sagen wollte: „So jetzt hab ich dich!" Schnell blickte ich zu Boden. Fast nackt, nur mit einem kleinen, schwarzen Slip ...
... bekleidet stand ich vor ihm, er betrachtete mich in aller Ruhe und meinte: „Genau so habe ich ihn in Erinnerung, schmächtig und nichts in der Hose."
Hildegard richtete das Wort an mich: „Fredi das ist Herr Peter. Begrüße den Herrn wie es sich für einen Sklaven gehört! Stelle dich vor und verspreche ihm, gehorsam alles zu tun, was er von dir verlangt!" Folgsam ging ich auf die Knie und küsste die übergroßen Schuhe des Herrn, richtete mich auf, nahm die Hände nach hinten und sagte mit gesenktem Blick: „Guten Tag gnädiger Herr. Ich bin der Sklave Frederik und tue alles was sie von mir verlangen."
„Ich habe schon einiges von dir gehört Sklave Frederik!", sprach er streng zu mir, „Deine Herrin ist unzufrieden mit dir, du hast sie betrogen und jetzt hat sie mich gebeten, dir eine Lektion zu erteilen. Du weist wovon ich spreche?", fragte er und ich antwortete: „Ja gnädiger Herr." „Dann erzähl du mir mal, was da vorgefallen ist!", wollte er wissen und ich musste ihm gestehen: „Ich habe mir vom Haushaltsgeld ein Sexdoll gekauft und im Kassenbuch als Ausgaben für neue Schuhe eingetragen."
Worauf er zu verstehen gab: „Das ist natürlich keine Kleinigkeit und du weißt, dass so etwas entsprechend bestraft werden muss! So wie es aussieht ist bei dir mehr als nur eine Lektion erforderlich, damit aus dir ein richtiger Sklave wird. Und das willst du doch sein Fredi?" und ich antwortete devot: „Jawohl gnädiger Herr."
Laut und mit fester Stimme sprach Herr Peter weiter. „Ich habe ...