1. Dornröschen 04, "Die Vollendung"


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... deiner Herrin angeboten, dir gestrengen Unterricht zu erteilen und dich zu einen perfekten Haus- und Lustsklaven abzurichten. Wenn ich mit dir fertig bin, dann weißt du genau wo dein Platz ist und wie du dich zu verhalten hast."
    
    Meine Herrin hatte sich an ihn geschmiegt und befahl: „Los Sklave bedanke dich bei dem Herrn und verspreche ihm, dass du ein guter Schüler sein willst!" Ich gehorchte und küsste dem Herrn erneut die Füße richtete mich auf und sprach: „Vielen Dank gnädiger Herr, dass sie sich meiner annehmen wollen. Ich verspreche Ihnen, dass ich alles richtig machen will."
    
    Hildegard hatte ihre nackten Arme um seinen Hals gelegt und die beiden küssten sich. „Was möchtest du trinken Schatz?", fragte sie ihn und Peter verlangte nach einem Bier. Meine schöne Herrin wollte ein Glas Sekt und ich wurde angewiesen, sie zu bedienen. Sofort eilte ich in die Küche um alles zu besorgen.
    
    Das war also Peter, der sexuell aufdringliche Nachbarsjunge aus meiner Kindheit und jetzt der neue Freund meiner Ex. Ich wollte ihr Sklave sein und war gerade dabei mich den beiden vollkommen zu unterwerfen. Es machte mich total geil, so erniedrigt zu werden und dass er mich bestrafen und abrichten wollte.
    
    Ich rückte meinen steifen Pimmel zurecht, konnte aber meine Erektion in dem kleinen Höschen nicht verbergen, als ich die Getränke auf einem Tablett hereintrug. Sie redeten über mich und Hildegard sagte: „Zuerst hat er noch ein wenig rumgezickt, von wegen ich bin doch nicht schwul. ...
    ... Und heute läuft das schwanzgeile Luder schon den ganzen Tag mit einem Steifen herum."
    
    Während ich die Platten mit den Snacks und Häppchen hereintrug, lag sich mein Herrschaftspaar eng umschlungen in den Armen und küsste sich leidenschaftlich. Ich kniete nieder, nachdem ich alles auf dem Couchtisch angerichtet hatte.
    
    Auch ihre Beziehung war speziell, anstatt die Zärtlichkeiten fortzusetzen und Blümchensex zu haben, beschäftigten sie sich wieder mit mir. Wir empfanden alle drei Lust bei diesem Spiel mit Dominanz und Erniedrigung. Jeder auf seine Weise.
    
    Mich hatte es bis dahin ziemlich aufgegeilt und die Erektion in meinem Slip war nicht zu übersehen. „Schau!", sagte Hildegard, „wie versaut er ist." und Herr Peter fragte mich: „Sklave ich habe gehört, dass du ein schwanzgeiles Luder bist. Dann bist du sicher ein guter Schwanzlutscher?"
    
    „Es tut mir leid gnädiger Herr," stammelte ich, „ aber ich habe keinerlei Erfahrung damit. Will es aber gerne lernen und machen."
    
    Hildegard und Peter sahen sich an, nahmen ihre Gläser, prosteten und tranken. „Dann will ich mal sehen, ob ich mit ihm etwas anfangen kann.", verkündete der Herr und befahl: „Steh auf Sklave!" Ich folgte der Anweisung und erhielt den Befehl: „Zieh dich aus, ich möchte mir dein Fickzeug ansehen!"
    
    Lüstern zog ich mein Höschen herunter und ließ den steifen Schwengel hervorspringen. Ich war so geil und wollte es ihnen zeigen. Nur mit einem Sklavenhalsband bekleidet, stand ich mit einer vollen Erektion zum ...
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