Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... musste auch die Unterhose, genau wie die Jeans, ordentlich zusammenfalten und auf den Stuhl neben seinen Schuhen ablegen. Auch Hildegard machte es sich bequem. Ihre Schuhe stellte ich neben die des Herrn und ihre Lederhose hing ich über einen Stuhl.
Sie war nur noch mit einem schwarzen String und dem dünnen Seidentop bekleidet, hockte neben dem Berg von Mann auf dem Sofa und knöpfte dessen Hemd auf. Auf seiner muskulösen Brust sprießten schwarze Haare, die sich in einem schmalen Streifen über einen Waschbrettbauch hinunter zu seiner Schambehaarung verteilten.
„Fredi du Nutte, komm her und verwöhne den Herrn mit dem Mund!", wurde mir von meiner Herrin befohlen. Herr Peter hatte seine haarigen Beine weit gespreizt und ich kniete mich dazwischen. Hildegard nahm den großen schlaffen Schwanz in die Hand, hielt ihn mir hin und befahl: „Küss den Herren Phallus!"
Ich beugte mich hinunter und küsste zaghaft einmal den Penis des Herrn. Meine Herrin schlug mir auf den Hinterkopf und schnauzte. „Etwas mehr Leidenschaft! Na los die Eier auch!" Gierig küsste und liebkoste ich das Geschlechtsteil des anderen Mannes und Hildegard meinte: „Ja so machst du das gut, arbeite auch mit der Zunge!"
Ich leckte den haarigen Sack, Peter war frisch geduscht und es schmeckte mild salzig. Seine Eier waren so groß wie die von Hühnern, ich fuhr mit meiner Zunge darüber und nach oben zu seinem Schwanz. Hildegard zog die Vorhaut zurück, die große, dunkelrosa glänzende Eichel kam zum Vorschein ...
... und sie befahl: „Nimm das Ding in den Mund und lutsch dran!"
Ich machte meinen Mund weit auf und nahm die dicke Eichel hinein. Ich schloss die Lippen, saugte leicht und stimulierte ihn mit meiner Zunge. Meine Bemühungen wirkten und der Schwanz schwoll schnell an. Automatisch bewegte ich den Kopf auf und ab, um ihn so oral zu wichsen.
Hildegard zog ihr Oberteil aus und Herr Peter griff ihre üppigen Brüste ab. Bald hatte ich den prächtigen Schwanz auf Maximalgröße geblasen und empfand das als ein Erfolgserlebnis. Stolz auf diese Leistung, verlor ich jede Hemmung. Hildegard hatte das kleine Stoffdreieck ihres Strings beiseite geschoben und stimulierte intensiv ihre Klitoris.
Es war so geil diesen schönen und großen Penis zu stimulieren. Ich leckte ihn von unten nach oben ab, nahm ihn in den Mund, saugte daran, versuchte ihn so tief wie Möglich aufzunehmen, bewegte meinen Kopf auf und ab, presste die Lippen fest zusammen und ließ sie immer wieder über die dicke Eichel flutschen. Ich sabberte und hatte alles mit meinem Speichel nass gemacht. Es schmatzte und ich grunzte geil.
Dann griff Hildegard nach der prächtigen Männlichkeit und sagte: „Das reicht du gieriges Ferkel!", und beendete meinen ersten Blowjob. Gerne hätte ich ihn zum Spritzen gebracht. Klatschend schlug sie mir den prallen Fleischknüppel aufs Gesicht und meinte: „Der scheint dir ja zu gefallen. Los mach Platz, wir wollen ficken!"
Ich rutschte ein Stück nach hinten und blieb auf den Knien. Automatisch ...