Dornröschen 04, "Die Vollendung" - Sexgeschichten

Dornröschen 04, "Die Vollendung"

... griff ich nach meinem steifen Schwanz und wichste. Hildegard stand vom Sofa auf, kam zu mir, packte mich unsanft am Kinn, drehte mein Gesicht in Position und gab mir eine knallende Ohrfeige. „Hat dir jemand erlaubt zu wichsen?", wollte sie wissen und ich gestand: „Nein gnädige Frau." „Dann lass das auch sein!", meinte sie und befahl: „Hände auf den Rücken!"

Sie zog ihren String aus, knüllte ihn zusammen und befahl: „Maul auf Sklave!" Ich gehorchte und meine Herrin stopfte mir ihren nassen Slip in den Mund. Sie streichelte mir über den Kopf und sagte: „Pass gut auf Männlein, jetzt kannst du noch etwas lernen!" Sie dreht sich um und stieg wieder zu Herrn Peter aufs Sofa. Er hatte uns zugesehen und dabei gewichst.

Gierig fielen sie übereinander her, küssten sich leidenschaftlich und streichelten sich intensiv. Der große und athletisch gebaute Peter stand auf und legte sich mit seinen muskulösen Armen die schöne, blonde Hildegard zurecht. Sein durchtrainierter Körper war braun gebrannt und man sah, dass er an der Sonne eine kurze Badehose trug. Die weißen Pobacken waren groß wie Melonen und der Salatgurken große Penis stand wie ein Pfahl stocksteif von ihm ab.

Vor ihm ausgebreitet lag die nackte Hildegard. Peter hielt ihre weit gespreizten Beine und versenkte zügig seinen knüppelharten Schwanz zwischen den dick geschwollenen Schamlippen meiner Frau. Ich hatte ihr nasses Höschen im Mund und konnte sie schmecken.

Herr Peter fickte sie so wie sie es wollte, hart und ...

... ausdauernd. Mit seinen starken Armen trug er sie herum und platzierte sie so, dass er sie gut ficken konnte. Mal legte er sie auf den Esstisch, mal auf einen Sessel, mal von hinten, mal von vorn und wieder auf das Sofa. Es klatschte und Hildegard schrie.

Es war so geil ihnen zuzusehen. Absoluter Live Porno. Zwei attraktive Menschen mit schönen Körpern fickten wild und hemmungslos. Direkt vor mir konnte ich sehen, wie sich die schönen Brüste der blonden Hildegard im Rhythmus der Stöße bewegten. Der muskulöse Peter war so potent und ausdauernd, mir wäre es schon längst gekommen. Hildegard verhielt sich passiv und ließ sich ficken, nahm jeden Stoß freudig in Empfang und begleitete den Akt mit lustvollem Geschrei.

Dann bekam ich einen Schreck. Ich dachte daran, dass der Herr mich in den Analsex einführen und mich einreiten wolle. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mich so mit seinem Riesending in den Arsch fickt.

Bald hatten sie sich durch das ganze Wohnzimmer gerammelt. Ich kniete mittendrin, die Hände auf dem Rücken und mein praller Ständer pochte vor Erregung. Ich traute mich nicht mich anzufassen, machte aber zwanghaft Fickbewegungen und meine knüppelharte Latte wippte herum.

Die beiden lagen jetzt vor dem Kamin auf einem flauschigen Eisbärenfell. Hildegard lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt. Peter lag über ihr und stützte sich auf den langgestreckten Armen ab. Mit kräftigen Stößen rammte er seinen Fickkolben in sie hinein. Ich konnte seine ...