Lea-Marie 04
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlumenkind70
... selbstverständlichen Ton. Ich war noch immer perplex und schaute ihn an, nochmals prüfend, er war eigentlich gar nicht so übel, ein Kerl fast, wie mein Vater dem ich heute ja schon den Schwanz gelutscht hatte, und dieser hier, der wollte mich wenigstens ...
Ich nickte stumm und erhob mich fast gleichzeitig mit ihm und wir verließen das Restaurant. Schweigend gingen wir nebeneinander her über den Parkplatz. Er dirigierte mich zu seinem Truck und schloss die Fahrertür auf. Er hob mich an und schob mich mit einer Hand an meinem Po in seine Fahrerkabine. Ich fiel weich auf die gepolsterten Sitze mit meinen Knien und rutschte schnell rüber auf die Beifahrerseite, um ihm Platz zu machen. Der Innenraum sah geräumig und sauber aus, und mit allem ausgestattet, was so ein Trucker auf seinen langen Touren braucht. Nahm ich jedenfalls an. Hab ja keine Ahnung von so was.
Auf der Rückseite der Kabine war ein Vorhang, der seine Schlafkoje verdeckte. Mittlerweile war er im Truck, hatte seine Tür geschlossen und mit geübten Handbewegungen zog er die Vorhänge vor seine Scheiben, sodass wir im Dunkeln saßen, mit der nächsten Handbewegung knipste er ein Licht an und eine kleine Lampe erstrahlte von der Decke der Kabine.
Da saß ich nun bei einem völlig fremden Mann in seinem Lkw, seinem privaten Reich und dieser Gedanke verschüchterte mich nun doch. Er schien es zu merken, er fasste meine Hand und zog mich zu sich herüber. Fast willenlos folgte mein Körper und ich landete auf seinem ...
... Schoß.
Ich saß mit gespreizten Beinen über ihm mein Gesicht direkt vor seinem. Er schob seine Hände unter meine Bluse und ich hob instinktiv meine Arme. Er streifte sie über meinen Kopf und warf sie auf die andere Seite, wo ich zuvor gesessen hatte. Seine großen warmen Hände ergriffen meine Brüste und drückten meine süßen Hügel sanft aber besitzergreifend zusammen.
Ein wohliger Schauer durchfuhr meine Brüste, die noch nie so berührt wurden. Noch Jungfrau und schon Hure durchfuhr es mich und musste mich zusammenreißen, um nicht anzufangen zu kichern. Er knetete meine Brüste und küsste sie leidenschaftlich und stöhnte dabei. „So, süß und jung du hast so zarte Titten", seufzte er. Ich hielt mich an ihm fest, meine Hände fuhren durch seine Haare, während er an meinen Nippeln saugte. Es kribbelte wunderschön und warme Wellen schossen durch meinen Körper, trafen sich in der Mitte und ich bemerkte meine zunehmende Feuchtigkeit. Gleichfalls spürte ich die aufsteigende Härte unter mir, die sich meiner Mitte in seiner Hose entgegenreckte.
Er hob sein Becken und seine Hände verließen meine Brüste, um seinen Gürtel und seinen Hosenstall zu öffnen. „Komm lutsch mir den Schwanz", stöhnte er heiser, seinen Schwanz befreiend. Er hob mich an, ich schien federleicht zu sein für seine kräftigen Arme und er öffnete seine Beine, sodass ich zwischen diesen nun halb rutschend halb von ihm gedrückt ihm Fußraum seines Wagens landete. Es war sehr beengt und ich musste aufpassen mir nicht den Kopf ...