Lea-Marie 04
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlumenkind70
... ein junges hübsches Ding wie dich, und wie eine Tramperin siehst du eigentlich auch nicht aus in deinem Outfit", merkte er lächelnd an. „Habe noch nie eine Tramperin gesehen in so einem kurzen Rock" und bei diesen Worten spürte ich, wie sich seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich zuckte kurz mit den Beinen und wollte im ersten Reflex seine Hand wegwischen, aber irgendwie kribbelte es bei der Berührung meines nackten Oberschenkels durch seine warme und große Männerhand.
Ich atmete tief durch und sah ihn an. „Nun ja es gibt wohl immer für alles ein erstes Mal", antwortete ich nun schon fast frech und sah ihn lächelnd an. Er war kein unsympathischer Typ, sein Gesicht hatte bereits viele Fältchen, die sich beim Lächeln freundlich zusammenzogen. Seine Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel und meine ruhige Reaktion ermutigte ihn, seine Hand weiter nach oben zu schieben. Ich hielt die Luft an und sah mich hastig im Restaurant um, ob jemand etwas davon bemerkte. Aber alle schienen mit sich und ihrem Essen und ihren Tischpartnern beschäftigt und nur ein gelegentlicher Blick streifte mich.
Er war nun schon unter meinem Rock und seine Finger zuckten kurz zurück, als sie den Slip den sie wohl erwartet hatten zu spüren, nicht fanden und direkt auf meine zarten und zu meinem eigenen Erstaunen bereits feuchten Schamlippen trafen.
Wie ein Blitz durchzuckte es meinen Unterleib und nun schlossen sich meine Beine doch und klemmten fast seine Hand ein die er hastig ein ...
... Stück zurückzog ohne sie aber von meinem Schenkel zu nehmen.
„So, so ein Mädchen im Rock ohne Unterwäsche Samstagabends auf einem Rastplatz für Trucker" griente er mich an, „ich glaub ich weiß, was Du bist", sagte er und seine Hand drang wieder vor und streichelte nun meinen flachen Hügel über meiner zarten Muschel. Ich hob fragend meine Brauen und starrte ihn an. Hielt er mich etwa für eine ... Hure? Ich konnte es kaum glauben, aber wenn ich es bedachte, konnte ich ihm es eigentlich nicht verdenken bei meinem Aufzug an diesem Ort, wie er mich er eben freundlich daran erinnerte.
Mein Trotz meldete sich plötzlich zu Wort. „Und wenn ich es wäre?", sagte ich herausfordernd zum ihm und schaute ihm direkt in seine Augen. Er lächelte mich an, seufzte und sagte „es geht mich zwar nichts an, was ein junges Ding wie dich dazu treibt, so etwas zu tun, aber ich bin auch nur ein Mann, und wenn es ist, wie Du sagst, dann möchte ich Dich fragen, ob Du mit mir zu meinem Truck kommen willst."
Ich musste schlucken, was tat ich hier gerade? War das ein Anbahnungsgespräch für käuflichen Sex? Verkaufte ich gerade meinen Körper? Für einen Moment verlegen, schaute ich auf meinen leeren Teller, und bevor ich antworten konnte, erschien die Bedienung, was mir eine Atempause verschaffte.
„Nun, was ist?", fragte er, nachdem die Bedienung bei ihm kassiert hatte, und sah mich erwartungsvoll an. "Keine Sorge, das Essen geht auf mich und du bekommst deinen vollen Lohn", sagte er in völlig ...