Lea-Marie 04
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlumenkind70
Mein Gesicht fühlte sich immer noch heiß an und die Tränen liefen mir nur so herunter. So doll geflennt hatte ich schon lange nicht mehr. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sah und schaute mich um wo ich hingehen könnte um einen Moment ungestört zu sein. Ich lief über den Parkplatz in Richtung der Autobahnraststätte und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
Rechts vom Parkplatz weg führte ein Feldweg weg und ich begab mich in diese Richtung. Ein wenig Laufen würde mir gut tun,dachte ich. Ich nahm die Gegend kaum wahr, sie war auch nicht sehr beeindruckend. Felder, Wiesen und in der Ferne einige Waldstücke. Ich lief einfach den staubigen Feldweg geradeaus.
Wie sollte es nun weitergehen? Ich wusste es nicht. Nachdem ich den ersten Schock über die Ohrfeige meines Vaters verdaut hatte, stieg nun meinerseits langsam Wut in mir auf. Wie konnte er das tun? Wollten wir nicht sein Bestes? Mutter und ich? War es nur, weil wir ihn so überrumpelt hatten?
Mit diesen Gedanken lief ich eine Weile umher und dachte, als es langsam anfing dunkler zu werden, dass ich nun langsam umkehren sollte. Ich wusste, dass ich wieder mit ihm reden musste, und hoffte nur er hatte sich beruhigt. Als ich wieder beim Autohof ankam, war es bereits dunkel und die Tankstelle und das Restaurant waren hell beleuchtet und die bunten Neonreklamen leuchteten hell in die Nacht. Der Parkplatz war nun gut gefüllt mit Lkws, Reihe um Reihe standen sie dort wie schlafende Riesen. Es war ja Samstagabend, und ...
... soviel ich wusste, durften die meisten wohl nicht mehr ihre Reise fortsetzen, da bald der Sonntag mit dem Fahrverbot begann.
Beim Anblick des Restaurants merkte ich, wie hungrig ich war, und Durst hatte ich auch, meine Kehle schmerzte bereits, so staubtrocken war sie.
Leider hatte ich bei meiner Flucht aus dem Zimmer den Geldschein vergessen den mein Vater mir hingelegt hatte um uns etwas zu Essen zu besorgen. Sofort meldete sich wieder mein schlechtes Gewissen, denn er musste sicher auch Hunger haben. Dennoch hatte ich keine Lust jetzt zu ihm zu gehen. Sicher schläft er noch, beruhigte ich mich.
So in Gedanken über Essen und Trinken merkte ich nicht, wie ich bereits vor dem Restaurant stand und mir fast die Nase an der Scheibe neben dem Eingang platt drückte. Das Restaurant war gut besucht, fast alle Tische waren besetzt. Hauptsächlich wohl die Trucker der parkenden Lkws, denn man konnte nur Männer erkennen, die dort an den Tischen saßen.
„Na, Kleine hast dich verlaufen," erklang eine tiefe Männerstimme hinter mir. Erschreckt drehte ich mich um und sah einen großen etwas beleibten Mann direkt vor mir stehen, der mich aber freundlich anlächelte. Er hatte kurze dunkel Haare mit einem Seitenscheitel und dunkelbraune Augen, die wohlwollend auf mir ruhten.
Ich wurde mir meines Aufzugs bewusst, denn außer meiner Bluse und dem Wickelrock hatte ich nichts an, meinen Slip hatte ich noch nicht wieder angezogen und auf den BH hatte ich schon bei unserer Abfahrt in der ...