Lea-Marie 04
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlumenkind70
... noch immer schweigend reichte er mir großzügig sein Handtuch, damit ich mich abtrocknen konnte. Ich nahm es, trocknete mich und band den feuchten Rock um meine Hüfte, was mich nun doch etwas erschauern ließ. „Damit willst Du doch nicht raus?", fragte er und sagte weiter, „so wirst Du bestimmt krank, Süße, nimm das", sagte er, zog sein kariertes Baumwollhemd wieder aus und reichte es mir. Ich überlegte nur kurz, nahm es dann achselzuckend und zog es an. „Danke", sagte ich, und entfernte meinen nassen Rock wieder.
„Keine Ursache," griente er zurück, „was bekommst Du für die Nummer" und deutete mit dem Kopf in Richtung Dusche. „Du bist doch eine Nutte oder?" und warf einen vielsagenden Blick auf das Geld, das so offenkundig auf der Bank lag. Ich war nun doch etwas verlegen, senkte den Blick und antwortete: „Ja, schon aber Du musst nichts bezahlen, dafür durfte ich ja Duschen und ich hatte es wirklich nötig".
„Hmm, nun wie Du willst," sagte er und wir verließen zusammen den Duschraum, nachdem ich meine Sachen und das Geld wieder an mich genommen hatte. Sein Hemd war zum Glück sehr lang für mich und bedeckte mich zwar etwas kürzer als der Rock aber doch ausreichend.
Beim Hinausgehen zeigte er mir seinen Truck und sagte ich könnte ihm morgen das Hemd zurückbringen. Ich nickte und prägte es mir ein, versprach ihm am Tag vorbeizukommen und ihm das Hemd wieder zu geben. Zum Abschied drückte er ...
... mich kurz, was mich veranlasste ihm einen Schmatz auf die Wange zu geben und nun sauber und mit seinem Hemd bekleidet, meine nassen Sachen in der Hand über den Parkplatz zu gehen, ohne zu wissen, was ich als Nächstes tun sollte.
Während ich in Richtung Motel ging, hörte ich das jemand meinen Namen rief. Wer sollte mich hier denn kennen, fragte ich mich und drehte mich etwas erschrocken in die Richtung des Rufers. Ein Mann kam mir entgegen gelaufen, und als er näherkam, sah ich, dass es Papa war.
Ich dachte überhaupt nicht mehr, war nur erleichtert und froh, dass ich nun auch auf ihn zulief und regelrecht in seine Arme stürzte. Er drückte mich fest und ich schmiegte mich dicht an ihn, während mir Tränen herunterliefen vor Erleichterung. „Lea-Marie, wo warst du", fragte er mich und sah mich an, ich schluchzte nur und stammelte, „bist du noch böse auf mich?" während ich mich an ihn schmiegte. Er schüttelte nur den Kopf, drückte mich etwas von sich weg um mich dann gleich wieder zu umarmen. „Was hast du den für Sachen an", flüsterte er heiser, während er mich fest im Arm hielt.
„Eine lange Geschichte", flüsterte ich zurück. „Nun lass uns erst mal reingehen", sagte er, „dann können wir über alles reden, und Nein ich bin nicht böse auf Dich,", sagte er und küsste mich auf den Mund, sanft aber auch mit festem Druck auf meine Lippen, bevor wir dann gemeinsam Arm in Arm in das Motel zurückgingen.