Willkommen in Der Realität. Teil 09
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
„Der Sklavin Wille soll mir Befehl sein -- ausnahmsweise. Sobald wir im Bad fertig sind."
„Danke Marion."
Marion führte ihre Sklavin an der Halskette ins Bad.
„Knie dich hin, Kopf auf den Boden, Beine breit und Arsch hoch."
„Marion, ich denke, ich sollte vorher noch die Toilette benutzen."
„Das fällt dir ja früh ein."
„Entschuldigung."
Auch diesmal ließ es sich Marion nicht nehmen, die Sklavin genau zu beobachten, der das im Gegensatz zu Klaus nicht unbedingt peinlich zu sein schien. Als sie fertig war, stand Sabine auf, kniete sich in die Dusche und reckte ihren Arsch soweit wie möglich hoch. Marion reinigte mit einem scharfen Strahl Sabines Arsch äußerlich, danach steckte sie ihr die Intimdusche in den Arsch und spülte ihn gründlich aus. Letztlich gönnte sich auch Marion noch die Intimdusche.
„Du bleibst in dieser Stellung, bis ich wieder zurück bin."
„Ja Marion, ich werde mich nicht rühren."
Marion kam zurück, ließ Sabine aufstehen und setzte ihr eine Augenmaske auf. Dann holte sie ein paar Utensilien, die sie vor der Badezimmertür abgelegt hatte.
„Maul auf, Sabine!"
Blitzschnell hatte sie einen getränkten Lappen in ihrem Maul. Der war aber nicht -- wie von ihr erwartet -- in Natursekt getränkt, sondern in Essig.
Sabine hatte erwartungsvoll ihr Maul geöffnet und versuchte ihn fast zeitgleich wie ihn Marion hineinsteckte, wieder auszuspucken. Die hatte aber schon ein Panzertape vorbereitet und damit blitzschnell Sabines Maul ...
... versiegelt. Sabine gab unverständliche Laute von sich, die klar ihren Unmut erkennen ließen, verstummte dann aber.
Marion nahm die Halskette und führte ihre sex-, fessel- und knebelsüchtige Sklavin, der sie die Augenmaske nicht abgenommen hatte, entsprechend vorsichtig an den Ausgangspunkt aller Ereignisse, in das Homeoffice von Klaus. Sie entfernte den Besenstiel hinter Sabines Rücken, stellte sie an den Träger, an dem Klaus sein Sklavenkarriere in Ketten begonnen hatte, zog Sabines Ellenbogen wieder nach hinten und schob den Besenstiel hinter dem Träger abermals durch. Schon allein dadurch war Sabine hilflos an den Träger gefesselt. In Ermangelung einer vernünftigen Spreizstange nutzte Marion einen weiteren Besenstiel, um die Beine von Sabine zu spreizen, indem sie die Gelenke mit Tape daran befestigte. Sie schaute sich ihr Werk an und war noch nicht ganz zufrieden. Wieder nutzte sie das Tape, um den Kopf von Sabine absolut unbeweglich zu machen, indem sie es über die Stirn klebte und den Kopf damit am Träger fixierte.
„Du bist das Ideal einer Sklavin: Nackt -- was sowieso selbstverständlich ist , nahezu bewegungsunfähig gefesselt, die Beine weit gespreizt, damit der Zugang zu deiner Fotze schön offen liegt und kein Tropfen deines Saftes, den die Geilheit aus dir herausfließen lässt, an den Beinen hängen bleibt. Nicht zu vergessen, geknebelt, damit du deine Herrin nicht mit irgendwelchen dummen Sprüchen langweilst. Mir gefällt es auch sehr gut, dass du mir deine Titten so ...