Willkommen in Der Realität. Teil 09
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... erwartungsvoll entgegenstreckst und mir deine Nippel zeigen, wie sehr du deine jetzige Lage genießt. Solche Titten verdienen es geschmückt zu werden."
Schon saßen die beiden ersten Klammern auf den Nippeln, kurz darauf waren beide Brüste mit mehreren verziert.
„Du hast mir vorhin gesagt, dass du, verglichen mit meinen Titten, die schöneren hättest. Zumindest jetzt muss ich dir recht geben. So geschmückt sind sie wirklich schöner. Fehlt noch der passende Ohrschmuck."
Marion fand, dass je zwei Klammern an den Ohrläppchen schöner sind als jeder andere Ohrschmuck. Es dauerte danach noch einige Zeit, bis alle 100 Klammern aus dem Säckchen ihren Platz auf dem Körper von Sabine gefunden hatten.
Zwischendurch schielte sie immer wieder auf ihr Smartphone, um den gefesselt und angekettet im Bad eines Gästezimmers liegenden Klaus zu beobachten. Der schlief jedoch offenbar tief und fest.
„Mein Gott, was schaust du geil aus, da möchte ich ja fast mit dir tauschen. Wenn ich das richtig beurteile, schaust du nicht nur geil aus, sondern bist es auch. Da muss ich doch glatt etwas gegen tun."
Mit der immer gegenwärtigen Magic Wand verschaffte Marion Sabine fast schon sekundenschnell den von ihr so ersehnten Orgasmus. Ihre gewohnten heftigen Lustschreie hierbei gingen nahezu unhörbar in dem Knebel unter.
Dem Orgasmus folgte die Qual auf dem Fuße. Das Adrenalin war mit dem Squirtingsaft aus Sabines Körper gewichen und die Schmerzen machten sich eindrucksvoll bemerkbar. ...
... Welche oder welcher Passive kennt das nicht. Der Orgasmus, den man je nach Situation schon ewig herbeigesehnt hat in seiner Fesselung, ist vorüber, man möchte nur noch befreit werden. Hinzu kommt, dass sich eventuelle Schmerzen jetzt richtig erst richtig bemerkbar machen.
Genau in dieser Situation war Sabine und der Genussfaktor war auf Marion übergesprungen. War es vorher Sabine, die die Fesseln und ihre Hilflosigkeit genoss, so war es jetzt an Marion zu genießen. Sie, die nach dem Losentscheid eher widerwillig in die Herrinnenrolle geschlüpft war, erfreute sich an dem, was sie jetzt sah, zunehmend. Sie sah, wie Sabine anfing, sich gegen die Fesseln zu wehren, sinnlos zu wehren natürlich. Sie sah, wie sie die wenigen Zentimeter Bewegungsspielraum ausnutzte, wofür auch immer. Sie sah die sich vergrößernde Qual von Sabine und es tat ihr gut.
Sie nahm Sabine die Maske ab, holte sich den Bürostuhl von Klaus, stellte ihn vor Sabine, setzte sich hinein, legte ihr Beine auf die Armlehnen und nutzte den Vibrator für ihre eigene Pussy. Allerdings vermied sie den Orgasmus im Schnelldurchlauf. Immer wieder stoppte sie, stellte andere Rhythmen ein, stand zwischendurch auch mal auf, um die ein oder andere Klammer zu entfernen.
Nach längerer Zeit gönnte sie sich endlich ihren Orgasmus, der, wie üblich, bei Marion Lustschreie auslöste, die Sabine im Moment gar nicht so lustvoll fand.
Anschließend ging sie nach unten, holte eine Flasche Orangensaft, befreite Sabine von dem Knebel und ...