Willkommen in Der Realität. Teil 09
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... gemeinsam frühstücken."
„Sabine, wir wissen beide, was aus dem Kuscheln werden würde. Genau deshalb fahre ich jetzt. Wir sehen uns bei Fred. Fast hätte ich es vergessen. Claudia hat mir eine SMS geschickt, wir sollen erst gegen 14 Uhr kommen."
Die Frauen gingen nach unten, Marion schlüpfte ungeduscht in ihre Kleider, womit sich die Hoffnung von Sabine auf ein gemeinsames Duschen auch erledigt hatte. Sie flüchtete fast aus dem Haus, denn sie wusste genau, wenn sie Sabine nur den geringsten Ansatzpunkt geben würde, dann würden sie die Nacht zusammen verbringen. Das Gefährliche für Marion war, dass sie das auch wollte. Solange aber noch der Kopf die stärkere Meinung hatte als die Pussy, musste sie verschwinden.
Sabine war nun mit ihrer zurückgekehrten Geilheit allein. Sie schaute nach dem Sklaven, der noch immer schlief, schaltete das Videosignal auf den Fernseher im Schlafzimmer und legte sich auf das mit einem Latexlaken bedeckte Bett.
Nachdem der Vibrator noch einmal seine Arbeit erfolgreich verrichtet hatte, nahm sie das Laken zusammen, brachte es ins Bad, duschte kurz und schlief bald darauf ein.
Der Samstagmorgen begann jäh und schrill, der Wecker riss sie aus allen Träumen. Sie stellte fest, dass sie allein im Bett lag und vermisste die gewohnte Nähe von Klaus, den sie lediglich schlafend im TV sehen konnte. Sie stand auf, ging in das Gästezimmer, in dem er angekettet war und weckte ihn mit einem Fußtritt.
„Genug geschlafen Klaus. Wir haben heute noch ...
... einiges vor. Ich werde dir jetzt die Fesseln und den CB abnehmen, was aber nichts daran ändert, dass du nach wie vor Sklave bist, denn wir werden gleich das Haus verlassen. Du bist um Punkt 10.30 Uhr im Wohnzimmer und wartest in einer schwarzen Jeans und einem schwarzen Hemd auf mich. Wir werden irgendwo etwas essen, danach brauche ich ein paar Kleinigkeiten von Beate und anschließend wirst du eine tolle Frau kennenlernen."
„Ich brauche keine kennenzulernen, ich habe eine tolle Frau."
„Spar dir dein Süßholzraspeln. Auch wenn du gerade keine Fesseln trägst, bist du noch immer Sklave, weil wir jetzt das Haus verlassen werden. Oder möchtest du lieber angeleint durch die Stadt spazieren?"
Pünktlich saß ich auf der Couch, erwartete meine Herrin und freute mich auf den Einkauf bei Beate. Beate war die Inhaberin einer Lingerie, in der sie wunderschöne, aber auch sündhaft teure Dessous verkaufte, sehr zur Freude meiner sexy Frau und natürlich auch von mir.
Mit der ihr üblichen Verspätung kam Sabine die Treppe herunter. Sie trug einen weißen Minirock, ein weißes T-Shirt und rote High Heels, über der Schulter hing ein roter Shopping Bag. Sie stellte sich vor mich hin und musterte mich. Bevor ich noch irgendwie auf meinen Fehler, der mir schlagartig bewusst wurde, reagieren konnte, brannten meine Backen von zwei kräftigen Ohrfeigen.
„Hab ich was von Rumlümmeln auf der Couch gesagt? Ich habe wohl klar und deutlich gesagt, dass du mich erwarten sollst. Hast du noch nicht ...