Willkommen in Der Realität. Teil 09
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... gelernt, wie ein Sklave seine Herrin erwartet? Auf Knien! Aufstehen! Hose runter!"
Gerade noch rechtzeitig schaffte es Sabine, den Schwanz im CB unterzubringen ohne die Hilfe von Eiswürfeln in Anspruch nehmen zu müssen.
„Heute bin ich mal die Lady in White, die Lady in Black wirst du in Zukunft noch oft genug sehen."
Dabei ließ sie mich einen Blick in ihren Shopping Bag werfen. Wie schon angekündigt, hatte sie Handschellen in ihre Tasche gepackt. Weiterhin lagen darin noch Fußketten und ein Ballknebel. Ich fragte mich, was meine Herrin vorhatte. Sie wollte diese Toys hoffentlich nicht bei Beate benutzen? Mittlerweile traute ich ihr eine ganze Menge zu.
„Für den Fall, dass du glaubst, du seist außer Haus ohne Fesseln nur ein halber Sklave. So, komm jetzt!"
Vom Flur unseres Hauses führte eine Tür direkt in die Garage, in der unsere Autos standen.
Wir stiegen in Sabines Wagen, da meiner noch immer auf dem Parkplatz des Vesuvio stand. Meine Herrin setzte sich auf den Beifahrersitz und drapierte sich so, dass ich sehen musste, dass sie keinen Slip unter dem jugendgefährdend kurzen Mini trug.
„Gefällt dir, was du siehst?"
„Natürlich gefällt es mir, Sabine."
Dieses verdammte Biest wusste genau, worauf ich abfahre. Mein Schwanz machte schon wieder ebenso verzweifelte wie sinnlose Ausbruchsversuche. Nicht selten hatten solche Situationen bisher dazu geführt, dass wir zu dem nächsten geeigneten Platz fuhren und wie zu besten Jugendzeiten im Auto einen ...
... Quickie absolvierten.
„Möchtest du mich jetzt ficken?"
„Warum stellst du diese Frage, wenn du die Antwort kennst?"
„Du bist dir schon im Klaren darüber, dass du dir gerade wieder eine Strafe eingehandelt hast. Du vergisst sehr schnell, wer und was du bist. Aber da werde ich heute Abhilfe schaffen, damit ich solche Dinge immer sofort ahnden kann. Bei deiner Bettelei um Strafen, kann ich mir kaum noch merken, wofür ich dich bestrafen muss. Ich werde ab sofort ein Strafbuch einführen und ein Punktesystem. Ich habe keine Lust, den halben Tag damit zu verbringen, notwendige Strafen zu vollstrecken. Außerdem war es eher eine rhetorische Frage. Wie willst du mich mit deinem Schwanzgefängnis ficken?"
"Wenn eine Herrin von ihrem Sklaven gefickt werden möchte, dann wird sie sicherlich die Möglichkeit dazu schaffen."
„Das würde dir wohl so passen, nichts da. Aber schmecken darfst du."
Meine Herrin schob sich zwei Finger in ihre Fotze, die, wie ich jetzt sehen und hören konnte, ziemlich nass war. Wie gewohnt, steckte sie mir die Finger in den Mund, eines weiteren Kommandos bedurfte es nicht; ich leckte sie sauber. Mit einem Tempo reinigte sie sich, denn Flecken auf einem weißen Rock sehen nicht so super aus.
„Genug des Sex Talks. Fahr endlich los, ich habe Hunger."
„Sabine, ca, 100 Meter von Beates Lingerie entfernt gibt es eine Pizzeria. Das erspart uns auch die zweimalige Parkplatzsuche."
„Igittigitt, schon wieder Pizza, aber meinetwegen."
Sabine ging entgegen ...