Willkommen in Der Realität. Teil 09
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Stuhl, zog die Beine hoch und befahl.
„Leck mich."
Ich zögerte, traute mich nicht.
„Na wird's bald? Oder soll ich dir die Fußfesseln anlegen, damit Beate gleich weiß, wer und was du bist?"
Ich kniete nieder und fing an, ihre total nasse Fotze zu lecken. Plötzlich stand sie auf, stellte sich mit dem Rücken an die Wand und befahl:
„Finger mich!"
Wie immer steckte ich 2 Finger in ihre Fotze und fingerte sie.
„Au, du tust mir weh. Hast du einen eingerissenen Nagel? Nimm die andere Hand."
Natürlich wollte sie nicht kommen, wie zuvor auch nicht in der Pizzeria, denn erstens konnte Sabine ihre Lustschreie noch nie so richtig unterdrücken und zum anderen squirtete sie -- ein Unding in der Umkleidekabine. Ich fand die Situation nicht so spannend, mich trieb vielmehr das Wissen, dass unser Treiben unmöglich unbemerkt bleiben konnte bzw. schon geblieben war.
„OK, schade, dass ich dir keinen runterholen kann, würde mir jetzt echt Spaß machen. Geh jetzt meine Slips aussuchen, dann sind wir hier fertig. Aber du gehst jetzt nicht auf die Toilette. Das ist ein Befehl deiner Herrin."
„Ich soll so...."
„Geh einfach, ich komme auch gleich."
Ich ging also wieder nach vorn, mit dem Geschmack von Sabines Säften im Mund und dem Geruch an Händen und im Gesicht. Beate grinste mich an.
„Ja ja, die Frauen Klaus. Immer für Überraschungen gut.", bemerkte Beate süffisant.
Was sie damit wohl sagen wollte??? Ich suchte verzweifelt das Loch, in dem ich in diesem ...
... Moment versinken konnte, allein ich fand es nicht.
Beate legte mir die Slips vor, ich suchte schnell vier aus und schon stand Sabine in ihrem neuen roten Korsett neben mir.
„Super siehst du aus Sabine, du kannst einfach alles tragen," schmeichelte Beate. „Noch ein Glas Champagner, während Monika die Sachen einpackt und die Rechnung fertig macht?
„Ja gern" antwortete Sabine.
Wir setzten uns in die Sessel einer kleinen Sitzgruppe. Sabine setzte sich in den Sessel, so dass ich neben Beate auf der zweisitzigen Couch Platz nehmen musste und dadurch ziemlich eng bei ihr saß und sicherlich Beates Geruchsnerven etwas mitbekamen. Beate beklagte sich über Bauarbeiten, die in wenigen Tagen in der Straße vor ihrem Geschäft beginnen sollten. Nach ein wenig Smalltalk brachte Monika die große Tragetüte und legte diskret einen Umschlag auf den Tisch.
„Bezahlt ihr mit Karte oder per Überweisung. Bei Überweisung kann ich euch 10 Prozent geben."
„Dann überweisen wir das Geld natürlich", entschied ich.
Wir verabschiedeten uns, legten die Tüte auf den Rücksitz und fuhren los.
„Ich denke, die Kabine riecht ganz schön nach deinem Saft."
„Was meinst du, wonach du duftest? Aber gratuliere, du hast dich tapfer geschlagen. Zu gerne hätte ich mit dir gefickt, aber das wäre dann doch sehr heftig gewesen."
„Für mich war es auch so schon grenzwertig. Ich wette, Beate hat genau gerochen, was ich gemacht habe, bevor ich zum Slip aussuchen gekommen bin."
„Na, wenn sie das nicht ...