Willkommen in Der Realität. Teil 09
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... gerochen hat, dann hat sie ihren Geruchssinn verloren oder sie hat starken Schnupfen -- Schnupfen hat sie nicht. Na und? Wen interessiert's? Ficken in der Umkleidekabine ist ja fast schon ein Klassiker. Ich hätte deinen Prügel ganz gern gespürt, aber leider ist er ja im Moment nicht dienstbereit. Wahrscheinlich hätte Beate es diskret überhört und übersehen. Auf eine Kundin wie mich würde Beate nicht verzichten, weil sie sich ein bisschen Spaß gönnt. Marion kauft übrigens auch hier ein. Lass mal die Rechnung sehen. Was haben wir denn gerade ausgegeben?"
„Wir? Du, allein du."
„Für dich, lieber Klaus. Wer kann sich denn an Dessous nicht satt sehen? Wie oft sitzen wir denn zuhause bei einem schönen Glas Wein und ich strippe für dich. Möchtest du dabei Schießer Feinripp sehen? Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack und eine besondere Frau zu haben."
Ich gab ihr den Umschlag mit der Rechnung, ich hatte selbst noch nicht hineingeschaut.
„Ooops, 5.680 Euro? Ja Klaus, es ist nicht billig, unser Liebesleben in Schwung zu halten."
„Da sage ich lieber nichts dazu. Und wohin geht's jetzt? Brauchst du vielleicht noch Schuhe?"
„Nein Klaus, Schuhe nicht, aber ein paar Spielsachen für unsere zweite Dimension. Vorher aber sollten wir deinen Wagen und die Rosen holen."
Der Inhaber des Vesuvio war nicht im Hause und Schlüssel zu seinem Büro, in dem sich die Rosen befanden, hatte niemand vom Personal. So blieb mir nur, den Wagen mitzunehmen.
„Fahr mir ...
... einfach nach, Klaus."
Schon bei der Parkplatzsuche sah ich, dass mich Sabine in einen BDSM-Sex-Shop gelotst hatte. Etwas überrascht war ich von der folgenden Begrüßung.
„Hallo Sabine, wie geht es Dir? (Küsschen links, Küsschen rechts) Das ist also dein Klaus, von dem du mir schon so viel erzählt hast."
„Ja Claudia, das ist Klaus."
„Klaus, das ist Claudia, die mich bei der kleinen Erstausstattung meiner Toys beraten hat und die sich um alle wesentlichen Dinge bei der geplanten Erweiterung des Dachgeschosses kümmern wird, falls wir uns dazu endgültig entschließen."
Ich muss wohl Stielaugen bekommen haben, denn Sabine grinste mich schelmisch an.
Claudia war ein absoluter Hingucker. Ihre schulterlangen schwarzen Haare waren offen und ungebändigt. Sie trug einen roten Lack-Mini, das passende Top spannte etwas über den Brüsten, deren Nippel sich dagegen drückten. Rote High Heels rundeten den ersten Eindruck ab. Claudia musterte mich von oben bis unten.
„Aha, du möchtest also den Ehesklaven geben. Da hast du dir ja einiges vorgenommen."
„Sagen wir mal so, meine Frau und Herrin hat mich mit eisernem Willen überzeugt, dass sie möchte, dass ich mir wünsche, ihr Sklave sein zu dürfen."
„Na, Humor hast du ja wenigstens."
Trotz meines Humors war ich doch etwas verwirrt. Was hatte Sabine ihr erzählt? Gut, Herrinnen / Sklaven und Doms / Sklavinnen waren in diesem Geschäft wohl das täglich Brot, aber trotzdem wunderte ich mich über die Begrüßung durch Claudia, ...