1. Sandras Sommertag


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ausgezogen und war einfach nackt erschienen. Aber auch das wirkte absolut engelsgleich und wirkte auf die lieben Kleinen wie echt.
    
    Das Negligé, allerdings nicht das Höschen dazu, legte sie dann aber doch noch an, wenn auch erst nach der Bescherung und dem Abendessen, weil es alle mal sehen wollten, es endete eben oberhalb der süßen, blanken Engelsscheide und bestand im Rücken nur aus einem lose geschnürten Bändchen, so dass der niedliche, zarte Engelspo ganz unverdeckt blieb. Und am 1. Weihnachtstag baten alle den süßen Engel, bitte nochmals so auf die Erde zu kommen. Von diesem Familienfest wurden viele Fotos gemacht und vor allem vom Schwiegervater nicht ungern gezeigt.
    
    Sandra deckte auf der Terrasse den großen Tisch im Schatten der Markise. Noch immer trug sie nur die weißen hohen Stiefel. Jana kam ins Wohnzimmer und half ihr. Sie hatte ihren Verkaufskittel abgelegt und trug nun ein schwarzes, bauchfreies Top und Hüftjeans. So ganz bauchfrei war Jana selbst aber nicht, sie naschte gern an den vielen Kuchen, die es unten gab, auch ihre Hüften und Schenkel waren für eine Achtzehnjährige ziemlich üppig. Zum Essen kamen noch Janas Eltern, Onkel und Tante von Mark, von nebenan dazu. Auch der Rest der Familie war mit Sandras unverhülltem Anblick bestens vertraut. Auf dem Schrank im Wohnzimmer stand sogar eingerahmt ein großes Foto von ihr, splitternackt in voller Größe, vom Strand in Kroatien, das sie damals aus dem Urlaub als Postkarte geschickt hatte. ´Was der ...
    ... Postbote wohl für Augen macht´, hatten sich damals Mark und Sandra kichernd ausgemalt. Zu sechst saßen sie am großen Tisch, aßen, schwatzten, Sandra nackt mittendrin. Sie half mit beim Abtragen und Servieren des Nachtischs, all das nur in weißen hohen Stiefeln, die von allen, wenn nicht bewundert, dann zumindest kommentiert wurden.
    
    Nach dem Kaffee schlug Sandra vor, an den Badesee zu fahren. Aber bis auf Jana hatte niemand Zeit. Auf das dickliche, etwas quengelige Mädchen hatte Sandra aber wiederum keine rechte Lust. Sie werde doch erstmal nach Hause in die Wohnung gehen, sagte sie daher, mal nach dem Rechten schauen. Vielleicht sähe man sich ja nachher am See. Am frühen Abend, meinte Sandra, schaue sie noch mal rein. Damit erhob sie sich, bedankte sich mit Küsschen bei ihren beiden lieben Ersatzeltern, nahm ihr Kleidchen aus der Küche, stieg damit in der Hand die Treppen herunter und öffnete die Haustür. Sie sah die kleine Wohnstraße links und rechts entlang, niemand war zu sehen, also ging sie in aller Ruhe nackt auf ihren Stiefeln zum Wagen, stieg ein, wendete und fuhr zu ihrer Wohnung.
    
    Die lag in einem Block, einem typischen, etwas isoliert gelegenen Plattenbau. Sie parkte dahinter auf einem Hof mit Garagen und Wäscheleinen. Sandra nahm ihr Kleidchen und ihre kleine Handtasche und stieg aus dem Wagen. Hier im staubigen Hof stand die Hitze. Vor den Garagen tollten und lärmten zwei nackte Kinder. Die Kleinen aus dem Erdgeschoß, noch im Vorschulalter, balgten um einen Ball. ...
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