1. Sandras Sommertag


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Sie bemerkten Sandra und schauten sie neugierig an. Sandra meinte lachend: Na, Ihr Racker, noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Wo ist denn Eure Mutter? Die zwei zeigten gleichzeitig in die Richtung hinter den Garagen. Sandra ging herum und sah Carolin dort auf einem Liegestuhl, die junge Mutter, Mitte zwanzig, in Unterhose und BH. Hallo Sandra! Lange nicht gesehen! Sie umarmten sich. Wie geht es Euch?! Sandra setzte sich auf einen Gartenstuhl daneben für eine kurze Unterhaltung. Währenddessen kam ein weiterer Mann hinzu, ein älterer Herr, im grauen Arbeitskittel, der Sandra hatte kommen sehen. Er gesellte sich zu den beiden, und man sprach über Neuigkeiten aus dem Ort und lästerte über die anderen Nachbarn aus dem Nebeneingang. Er klagte über die hochsommerliche Hitze. Sie machen ´s richtig. sagte er mit Blick auf Sandras Blöße. Sie lachte: Na los, das können Sie auch! Ach was, nicht in meinem Alter! Das ist kein Argument, es geht doch um die Hitze! meinte Sandra. Er winkte nur ab und ging dann wieder ins Haus.
    
    Auch hier unter den Hausbewohnern gab es niemanden, der Sandra nicht schon nackt gesehen hatte. Nicht, dass sie nun ständig so völlig ohne alles im ganzen Haus herumgerannt wäre, aber sie bot einem viele andere Gelegenheiten: Einerseits kannten viele sie schon so vom Badesee, andererseits konnte man im Sommer ihren stets nahtlos gebräunten, wunderschönen Körper hinten in diesem Garten, in dem sie nun mit Carolin saß, bewundern. Hinter den Garagen, umgeben von ...
    ... Obstbäumen, hatten sich die Bewohner eine kleine Fläche mit Rasen und Spielgeräten für die Kinder angelegt, auf der man sich auch gern sonnte. Und Sandra und Mark lagen hier immer und für alle ganz selbstverständlich splitternackt auf den Liegen, spielten mit den Kindern und grillten mit den Eltern. Sandras rasiertes Möschen und Marks baumelnder Schwanz gehörten einfach zwei Jahre lang mit zum Alltag dieses Hauses. Wenn Sandra mit den anderen Nachbarn dort zusammen saß und eines der Kinder auf dem Schoß hatte und mit ihm spielte, dann fragte so ein unbedarftes Wesen auch mal nach dem kleinen glitzernden Kügelchen in ihrem Schoß, und Sandra erklärte dann ohne Scheu und zum Vergnügen der Eltern, dass es sich dabei um Schmuck handele, so wie die Mutti welchen um den Hals trug oder am Finger.
    
    Auch wusste jeder, Sandra würde einem wahrscheinlich zu jeder Jahreszeit nackt die Wohnungstür öffnen, wenn man klingelte, und einen ohne weiteres fröhlich herein bitten. Schon oft hatten einige mit der nackten Sandra, allein oder mit dem ebenfalls nackt herumlaufenden Mark, zusammen in deren Küche gesessen. Da fiel es kaum noch ins Gewicht, dass das schöne dunkelhaarige Mädchen gern auch mal nur mit einem knappen Handtuch um den Leib die Wäsche im Hof aufhängte. Wenn sie sich dabei zum Korb herunterbeugte oder sich mit den Klammern zur Leine hochreckte, dann konnte man oft sehr hübsch ihren blanken Po und mit etwas Glück im Schritt etwas Metallenes zwischen rosigen Wölbungen hervorblitzen ...
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