1. Sandras Sommertag


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sehen, genauso, wenn sie in einem dieser wahnsinnig kurzen Minikleidchen die Treppe vor einem hoch ging. Mark und Sandra hatten sich im Laufe der Zeit immer mehr nackte Freiräume erobert.
    
    Natürlich war das nicht normal. Niemand hier empfand das als eine Selbstverständlichkeit, dass diese beiden jungen Menschen mehr und mehr Raum für sich als FKK-Zone in Anspruch nahmen. Anfangs waren alle sehr verwundert, und es wurde auch viel darüber geredet, wenn auch nicht in ihrem Beisein.
    
    Aber Mark war nun mal ein stets hilfsbereiter, freundlicher junger Mann, half, wo er nur konnte, den man Tag und Nacht um einen Gefallen bitten konnte, und seine junge Freundin Sandra war ein so liebenswertes, natürliches, unbekümmertes Wesen, dass man diesen beiden alles verzeihen konnte. Und im Laufe der Zeit hatten sich die Bewohner des Hauses nicht nur daran gewöhnt, sondern freuten sich sogar sehr über ihre hübschen, jugendlichen, offenherzigen Nachbarn.
    
    Also waren die beiden nun nicht sehr überrascht, dass Sandra hier so herumlief. Das einzig ungewöhnliche waren die hohen weißen Stiefel an der ansonsten bis auf eine kleine Handtasche völlig nackten Frau.
    
    Carolin erhob sich. Ich muss mal nach den Kleinen schauen, nicht, dass die irgendwelchen Unfug machen. Sandra und Carolin gingen um die Garagen herum und fanden die beiden im Treppenhaus. Ein größerer Junge kam die Treppe herunter, er war etwa vierzehn Jahre alt. Er grüßte etwas verschüchtert, dann eilte er auf den Hof, nicht ohne ...
    ... sich nicht noch einmal etwas verstohlen umgedreht zu haben. Kevin ist doch sonst nicht so verschüchtert. meinte Sandra lachend. Sie fragte die junge Mutter, Carolin, ob die Lust hätte, mit zum See zu kommen. Sie hatte auch die Zeit, denn das hatte sie ohnehin vorgehabt. Sandra freute sich, mit ihr und den beiden frechen Kleinen machte es viel mehr Spaß als mit der drögen Jana.
    
    Carolin ging hinein und machte sich und die Kleinen fertig. Sandra sah, dass Kevin draußen vor der Garage an seiner Mofa schraubte. Sie ging zu ihm hinaus, er bekam sofort einen roten Kopf. Wie geht ´s? meinte sie. Er sah sie nicht an, schaute scheinbar konzentriert auf sein Mofa: Gut. Schön. Sie spürte, dass das wohl ein recht zähes Gespräch werden könnte. Dabei hatten sie und Kevin schon zusammen am Garagendach seiner Eltern gearbeitet und im Garten gemeinsam Äpfel gepflückt. Allerdings hatte sie damals etwas angehabt, und er hatte noch nie viel geredet, jedenfalls mit ihr.
    
    Sie hatte ihn im letzten Sommer dabei erwischt, wie er sich, versteckt hinter einem Apfelbaum, einen runter geholt hatte, während er sie beim Sonnenbaden im Garten beobachtet hatte. Sie hatte sich nichts anmerken lassen und sich nicht bewegt, um ihn nicht bloßzustellen. Das hatte sich einige Male wiederholt, sie sonnte sich nackt, er wichste irgendwo. Sandra machte das nichts aus, nur eines Tages meinte sie zu ihm, als sie allein im Treppenhaus standen, er müsse sich nicht dabei verstecken, sie habe ihn längst gesehen, wenn er ...