1. Sandras Sommertag


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sah in Sandra eher als eine Tochter denn als eine Schwiegertochter. Schön, dass Du da bist! Er stellte Sandra wieder ab. Brigitte ist oben, geh schon mal vor, ich muss noch ein bisschen aufräumen. sagte er. Das schwarzhaarige Mädchen zog sich das hautenge Stretchkleidchen vorn am Schoß eher nachlässig wieder zurecht, hinten blieb der Saum etwa auf der halben Höhe des Pos ruhen, und ging nach oben.
    
    Brigitte stand in der Wohnung im ersten Stock und bereitete das Mittagessen vor. Als sie Sandra sah, wischte sie sich die Hände am Handtuch ab, erfasste die von Sandra und drückte das Mädchen an sich wie die heimgekehrte verlorene Tochter. Lass Dich anschauen! Gut schaust Du aus. Und ein süßes Kleid! Sandra übergab die Erdbeeren: Selbst gepflückt, gerade eben! Brigitte bedankte sich herzlich und bat Sandra, sich zu setzen. Nein, ich helfe Dir. Wenn Du magst. Du kannst Zwiebeln schälen und Tomaten klein schneiden. Sandra ging zur Vorratskammer, holte die Zwiebeln und ein Holzbrett heraus. Brigittes Blick ruhte auf dem süßen, braun gebrannten Po, der unter dem hoch gerutschten Kleidchen hervorschaute, als sich Sandra zum Korb mit den Zwiebeln herabbeugte. Im Dreieck zwischen Schritt und Oberschenkeln sah sie deutlich dabei Sandras Schamlippen. Sandra kam aus der Kammer und fragte: Wann kommt Mark? Brigitte sah Sandra mit einem mitleidigen Blick an: Gestern sagte er noch, er wäre zum Mittag hier. Aber er hat eben gerade angerufen, dass er in Frankfurt bei einem Freund bleibt. Und ...
    ... ich sollte ihm doch nicht sagen, dass Du kommst. Aber dann habe ich es trotzdem getan, aber er blieb dabei, er kommt erst morgen Abend heim. Tut mir leid. Du warst schon unterwegs, daher habe ich Dich nicht erreicht. Ich hoffe, Du isst dennoch mit uns?! Aber klar. Sandra setzte sich, zog sich den Teller mit den Tomaten heran, nahm ein Messer und schwieg nachdenklich, während sie das Gemüse klein schnitt. Vielleicht ist es auch besser so, dachte sie. Ich hätte ohnehin nicht gewusst, was ich sagen soll. Ja, ich will ihn zurück, und nein, ich will ihn nicht zurück. Ja, er hat noch eine Chance, nein, er hat sie nicht. Ich weiß doch eh nicht, was ich will! Aber es ist schön hier zu sein und Brigitte und Michael zu sehen. Mit den beiden kann ich das auch ganz gut besprechen. Sie ist so einfühlsam und er so verständig. Brigitte drehte sich zu ihr um. Du machst Dich ja ganz schmutzig! Sandras Hände waren schon ganz rot von den Tomaten aus dem eigenen Garten. Pass auf Dein Kleid auf! Warte, ich gebe Dir ein Schürze! Lass nur! Sandra stand auf, wusch sich die Hände und trocknete sie ab. Stört es Dich, wenn ich es ausziehe? Nein, gar nicht, mach ruhig. Und Sandra langte zum Saum, zog sich das enge Kleid über den Kopf und legte es sorgsam über eine Stuhllehne. Das sexy Kleid und diese viel zu gewaltigen Stiefel habe ich jetzt ganz umsonst angezogen, dachte sie, Mark wird es gar nicht zu sehen bekommen. Du bist ja herrlich braun! sagte Brigitte. Sandra lächelte und kümmerte sich wieder um ...
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