1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 06


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Lea sich um ihn kümmerte.
    
    Da Ingrid ihre Beine weiter gespreizt hielt, drückte sie nichts von seinem Samen aus ihrer Scheide, und als ich mich über sie beugte, hatte sich schon eine milchige Pfütze gebildet. Gleich stürzte ich mich darauf, und als meine Lippen ihre Scham berührten, hob Ingrid mir ihr Becken entgegen. Gierig saugte ich an ihr, drückte immer wieder meine Zunge in die Scheide, um möglichst alles aus ihr zu lutschen.
    
    Mit einem Mal umklammerte mich Ingrid, drehte sich mit mir um, und saß aufrecht mit ihrer Scham auf meinem Mund. Immer lauter stöhnend, rieb sie ihre Scham auf meinen Mund, man kann fast behaupten, sie würde sich selbst auf meiner Zunge ficken. Lange hielt sie es nicht aus, da schrie sie auf, und mein Mund wurde erneut von ihrem Saft überflutet.
    
    Etwas verharrte sie in ihrer Befriedigung, dann senkte sie aber ihren Oberkörper, und begann mich zu leckten, ohne ihre Scham von meinem Mund zu nehmen. Dass sie es tat, wunderte mich schon, aber wie sie es tat, raubte meine Sinne. Verlangend und besitzergreifend saugte und biss sie in meine Scham, dass ich meine Beine weiter auseinanderriss, ihr meine Scham entgegen drückte, und mich ihr weiter öffnete. Schon vor Erregung willenlos, hörte ich Lea fordern: „Los schlag ihr mit der flachen Hand auf die Fotze, sie liebt es, tue es, wenn du ihr etwas Gutes tun willst." Sofort fühlte ich das Klatschen, und da ich ihr meinen Unterleib instinktiv weiter entgegen drückte, folgten zwei weitere Schläge. Im ...
    ... Unterbewusstsein hörte ich Lea rufen: „Los fester, du hast sie bald soweit, schlag so fest du kannst, und piss ihr zusätzlich in den Mund."
    
    Die nächsten zwei Schläge nahm ich noch zur Kenntnis, auch dass in meinen Mund etwas Warmes lief. Das war auch das Letzte, was ich registrierte, danach war da nur noch ein Sternhimmel in Regenbogenfarben.
    
    Als ich zitternd zurückkam, hatte Ingrid mich mit den Armen umschlossen, und ich saß auf ihrem Schoß. Mein Blick fiel auf Lea und Roland. Er war gerade dabei sie wie wild von hinten zu rammeln, geradewegs riss er sie an den Haaren auf seinen Schwanz, und kam wenig später tief in ihr.
    
    Als er sich erschöpft von Lea getrennt hatte, sprach Ingrid ihn an. „Also, ich habe es mir überlegt. Ich werde mich nicht von dir scheiden lassen, auch trennen wir uns nicht. Du wirst aber ins Gästezimmer ziehen. Weiter werde ich deine kleine Schwester zu mir holen, und sie zu meinem Liebchen machen. Du wirst mich dabei unterstützen, dass Lissy mir bedingungslos hörig wird. Um selber noch einmal Sex zu bekommen, musst du schön lieb sein, vielleicht bezahle ich dir dann weitere Besuche in diesem Haus, nur diese kleine Nina wirst du nicht mehr anrühren."
    
    Während ihrer Ansprache hatte sie mich liebevoll gestreichelt, nun sprach sie mich aber an: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie dankbar ich dir bin. Wenn ich könnte, würde ich dich mitnehmen, so werde ich seine kleine geliebte Schwester zu meiner Nutte machen, und wenn du sie richtig eingeschätzt ...
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