Die Mädchen von Kleindorf Teil 06
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... an meiner jetzt schon viel zu strammen Brustschnürung. Mir blieb nur die Möglichkeit der Entlastung, indem ich meine Knie ganz nah an meine Brust zog, dabei öffnete sich aber meine Scham direkt vor Werners Nase.
Grinsend fuhr Werner mit seinem Finger durch meinen Schlitz und steckte ihn mir anschließend in den Mund. „Du bist genau wie deine Schwester, eine perverse Masofotze, und ich werde euch heute lehren, was es bedeutet, mir Widerworte zu geben." Damit richtete er sich auf, und mit seinen schweren Schuhen links und rechts neben meinem Kopf, blickte er zu mir nieder.
Mit dem Rohrstock tippte er an meine offenen Schamlippen, und er brauchte nicht mal fest zuschlagen, alleine durch seine Berührungen riss ich mir selber schmerzhaft an meinen Brüsten. Immer wieder pikste er mich mit dem Stab, rieb über meine Schamlippen, und gab kleine Schläge auf meinen Kitzler. Sichtlich genoss er mein Aufheulen, wenn ich wieder durch eine unachtsame Bewegung an meiner Brust gerissen hatte. Zum Schluss gab er mir drei feste Schläge in meinen Schlitz, und dabei war wieder der Schmerz an der Brust und an der Scheide ausgeglichen.
Werner trat an das Brett und legte den Rohrstock weg. Zurück kam er mit Katis Elektroschocker, jedenfalls sah das Teil genauso aus. Werner wusste genau, wie er damit umgehen musste, und bevor er die Elektroden auf meinen Bauch legte, hörte ich das hohe Piepsen des Stromerzeugers. Angespannt wartete ich auf den Stromstoß, doch bevor die Spitze mich berührte, ...
... hatte er sie wieder ausgeschaltet. Genau wie Kati, begann er ein Spiel, bei dem ich nie wusste, wann ich einen Stromstoß bekam, und wann nicht.
Die ersten wirklichen Treffer konnte ich noch so gerade wegstecken, dann traf er aber einen Punkt auf meinem Bauch, bei dem ich mich krampfhaft durchstrecken musste. Mein Aufschrei könnte anderen das Trommelfell platzen lassen, so schmerzhaft rissen meine Knie an meinen abgebundenen Brüsten. Schnell zog ich wieder meine Beine an und präsentierte Werner meine ungeschützte Scham für weitere Gemeinheiten. Bevor die allerdings kamen, riskierte ich einen Blick zu Lea, und als sie meinen Blick bemerkte, flüsterte sie lautlos: „G-E-I-L."
Obwohl es nur Sekunden waren und absolut lautlos, bekam Werner ihre Aussage mit, und wechselte seine Aktivitäten zu ihr. „Dir ist wohl langweilig?", fragte er Lea, bevor er ihr den Elektroschocker auf die Schamlippen drückte und den Schalter festhielt. Fast eine Minute ließ er sie zappeln, darauf wurde er wieder von ihr unterwürfig angehimmelt.
Kurz ging Werner zu dem Gerümpel, zog einen Holzbock hervor und stellte ihn neben Lea. Das war ein altes, splittriges Teil, wobei das schmale obere Brett auf der Höhe von Leas Bauchnabel war, jedenfalls bei ihrer jetzigen Haltung mit weit gespreizten Beinen. Deswegen band Werner auch ihre Fußfesseln los, bevor Lea ihr Bein über den Bock schwingen musste. Gerade so auf Zehenspitzen stehend, konnte Lea verhindern, dass sie mit ihrer Scham auf dem schmalen Brett ...