Down Under 3
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
(c) Pia1998
November 2019
Kapitel 3
War ich jetzt im Himmel oder in der Hölle? Meine Haut brannte und ich hatte das Gefühl, vor einem heißen Lagerfeuer zu stehen. Gleichzeitig fühlte ich meine Seele, die ganz ruhig in mir schlummerte und mir immer wieder zu sagen schien, mach deine Augen auf.
Langsam und auch etwas ängstlich öffnete ich meine Augen und sah dann in das gleißende Licht der Mittagssonne. Ich lebte, doch ich war auf einem Baumstamm gefesselt. Meine Arme waren unter dem Baum zusammengebunden und meine Beine waren noch immer so gefesselt wie bereits seit Stunden und ich befand, dass die leichte bläuliche Verfärbung meiner Beine nicht gesund sein konnte. Zu der leicht bläulichen Verfärbung meiner Beine gesellte sich aber eine deutliche Rötung von allem was ich sehen und erkennen konnte.
"Sieh mal einer an. Unsere kleine Stute ist wieder unter uns."
Ein Lachen lag in der Luft. Höhnisch, verspottend, hinterhältig. Der erste setzte eine Flasche an meinem Mund an. Coopers konnte ich noch erkennen und dann hatte ich den Geschmack von Bier im Mund.
"Schön leer trinken," sagte Jason leise zu mir. Gleichzeitig hielt er die Flasche so, dass ich keine Chance hatte. Wasser wäre mir lieber gewesen, aber so setzte er die Flasche erst ab, nachdem sie leer war. Dann holte er eine zweite Flasche. Langsam ließ er das Bier zwischen meinen Brüsten abwärts laufen. Wie eine Sonnencreme verteilte er den Gerstensaft auf meiner Haut. Dann sah er nach oben zu ...
... Mittagssonne.
"Wir müssen unseren kleinen Braten ja auch etwas Marinieren"
Er setzte jetzt seinen Mund auf meine Nippel und da durchzuckte es mich bereits. Leicht verbiss er sich in meine Knospe und es brannte wie Feuer. Warum war meine Knospe nur so empfindlich? Dann verrieb er das Bier auch auf meinem Venushügel und in meine Pussy hinein. Ehe ich etwas sagen konnte, hatte ich auch schon den ersten der drei Männer in mir. Ohne Vorwarnung und ohne Rücksicht schob er sich bis tief in mich hinein.
Ich schrie den Schmerz aus mir heraus. Jason schüttete inzwischen die dritte Flasche aus. Nicht mehr getreu dem Motto, viel hilft viel, sondern gezielt auf meine Pussy. Nach wenigen Zügen war dann auch von meiner Seite aus genug Schmierung vorhanden und er konnte sich noch heftiger in mir bewegen, als er es vorher schon tat. Nur Sekunden bevor er kam, zog er sich aus mir zurück und verteilte sein Sperma auf meinem Venushügel und meinen Beckenknochen.
Jason setzte sich über mir auf den Baumstamm. Sein schäbiges Grinsen würde ich wohl nie mehr vergessen können.
"Also", sagte er so unglaublich selbstsicher und beiläufig, dass mir himmelangst wurde, "beenden wir es schon jetzt oder gönnen wir uns noch eine Runde Spaß?"
"Also Ficken kann ja schon mal nicht schaden."
"Ich brauch da eh noch ein paar Minuten, bis ich wieder kann. Macht mal."
Wieder erklang dieses schäbige Lachen.
"Bitte", fing ich an zu flehen, "fickt mich. Von mir aus solange ihr wollt. Aber bitte gebt mir ...