Down Under 3
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... eine Chance zu überleben. Bitte."
Ich bettelte hier gerade um mein Leben. Ich schluchzte, weinte und jammerte, was meine Stimme und meine Tränen noch hergaben. Als Dank klatschte Jason´s Hand in mein Gesicht.
"Sei still. Jetzt wollen wir erst einmal unseren Spaß haben."
Jason zog direkt vor meinem Gesicht seine Hose aus und macht dann die zwei Schritte um sich zwischen meine Beine zu drängen. Sollte ich das jetzt genießen? Weiter schreien und jammern? Oder sollte ich die drei einfach machen lassen? Verhindern würde ich es so oder so nicht können.
Gehofft hatte ich darauf, dass sie mich einer nach dem anderen durchnehmen würden. Ich hatte auch damit gerechnet, dass sie genau das mehrfach machen würden. Das, was passierte, war aber schlimmer als der pure Sex. Jason machte den Anfang. Bereits nach dem dritten Stoß, den er in mein Innerstes hinein trug, fing er an, mich zu schlagen.
Immer wieder und wieder schlug er, gezielt aber nicht sehr hart auf meine Brüste ein. Mal auf die linke und mal auf die rechte Seite. Wieder schrie ich. Jedoch mehr über den Schreck, als dass ich wegen des Schmerzes geschrien hätte.
Es war wieder da, dieses Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein, wie bei dem Überfall auf das Bürocenter. Ich spürte, dass ich auslief und das ich mit jedem Stoß und jedem Schlag, der mich traf, geiler wurde.
Als die drei von mir abließen, war die Sonne bereits dabei ins Abendrot zu wechseln. Einer der drei schnitt mich los und kraftlos rutschte ich ...
... vom Baumstamm herunter in den Dreck. Die drei Männer zogen sich an und machten sich auf den Weg zum RAM. Doch einer der drei drehte noch einmal um und kam zu mir. In seiner Hand glänzte im Abendlicht ein Revolver. Noch vor meinen Augen holte er die sechs Kugeln aus der Trommel und steckte eine wieder rein.
"Die eine lasse ich dir. Die Chance, die du haben wolltest, wird dir hier draußen nichts nutzen. Beende es selber, wenn du zu schwach wirst. Ich denke, du möchtest nicht mitbekommen, wie sich die Aasfresser über deinen Körper hermachen, wenn du zu schwach wirst, um dich zu wehren."
Danach warf er die Pistole einige Meter weiter in den Dreck. Nur eine Minute später sah ich nur noch die Rücklichter des RAM und ich war alleine. Als Erstes robbte ich zu der Waffe hin, die ich dann fast triumphierend in der Hand hielt. Danach robbte ich mich wieder zu dem Baumstamm hin und als ich dann dort war, rollte ich mich mit dem Rücken zum Baumstamm ein. In dieser Fötenstellung schlief ich dann auch schnell ein. Zu fertig war ich. Zu sehr schmerzte meine Haut, meine Sehnen, Muskeln und Knochen und mein Körper war der Meinung, dass er Ruhe brauchte.
Erst am kommenden Morgen gingen meine Augen wieder auf. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Beine schmerzten noch immer, aber es war mir immerhin wieder möglich, mich aufzurichten. Vorsichtig sah ich an mir herab. Meine Brüste waren an den Seiten bläulich verfärbt als Folge der vielen Schläge, die ich bekommen hatte. Der Rest meines ...