Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... trieb.
Sie keuchte, seufzte und stöhnte "Ja, ja, ja!", während ich einfach weitermachte. Ich brachte sie noch ein zweites Mal zum Schreien, und während sie noch nach Luft schnappte, steckte ich meine Zunge in ihren Hintern.
"Was?", keuchte sie. "Was machst... Oh! Was? Nein! Nicht! Ich ... Oh!"
Kein auch nur angefangenes Radieschen war zu hören, stattdessen "Ja, ja, ja!" und "Mehr, mehr, mehr!"
Stattdessen warf sie mir ihren Hintern richtiggehend entgegen, schrie und jammerte und schrie und keuchte.
Dann brach sie zusammen. Ihre Fesseln öffneten sich.
Ich wollte mich aufrichten und meine Fesseln loswerden, aber Joy drückte meinen Kopf nach unten. "Bleib du erst einmal in dieser Stellung." Jetzt warenmeine Schultern auf der Matratze undmein Hintern ragte in die Luft.
Grete bewegte sich stöhnend, und Joy reichte ihr eine Flasche mit Wasser. "Nicht reden", sagte sie, "trinken."
Grete rollte sich auf den Rücken und trank wie eine Verdurstende.
"Was ist da gerade passiert?", fragte Joy akzentuiert.
Ich zuckte zusammen. Grete genauso. "Ich —", sagte sie. "Hans hat irgendwas an meinem Hintern gemacht."
"Irgendwas?", fragte Joy.
"S-s-seine Zunge in meinen A-a-anus."
"Genau. War das abgesprochen?"
Ich zuckte zusammen. "Ich —"
"Still. Ich rede mit deiner Frau."
"N-n-nein?", stotterte Grete und blickte mit großen Augen zwischen mir und Joy hin und her.
"Nein", bestätigte Joy, "das war es nicht. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass ...
... du deinem Mann die Berührung deines Anus verboten hast."
"Nur mit den Fingern", sagte ich.Klatsch!"Auuuu!" Joy hatte mir mit der flachen Hand auf den nackten Hintern geschlagen. Und nicht im Geringsten verspielt.
"Keine Spitzfindigkeiten!", sagte sie hart. "Keine Ausreden. Und du bist immer noch nicht dran."
"A-a-aber es hat mir doch gefallen." Gretes Gesicht zeigte Unverständnis.
Joy strich ihr die Haare aus dem verschwitzten Gesicht. "Und wenn nicht? Wie würdest du dich dann fühlen? Wie würde Hans sich dann fühlen?"
Ich stöhnte auf. Scheiße! Ich hatte mich gehen lassen.
"Ihr müsst miteinander reden. Ihr müsst euch darüber abstimmen, Grete, was für dich harte und weiche Grenzen sind. Du solltest dir ganz ernsthaft überlegen, was du auf keinen Fall auch immer machen willst und was du — auch wenn du es schrecklich findest — zumindest ein einziges Mal probieren willst. Du hast dein Safeword. Du hast es nicht benutzt." Sie wandte sich zu mir. "Wusstest du, dass sie es mögen würde."
"Nein", murmelte ich. Mir war klar, dass Joy mich hier in eine richtige Bestrafungsposition manövriert hatte. "Aber ich habe auf das Safeword gewartet."
"Das wirst du nicht unbedingt kriegen, wenn ihr nicht vorher darüber gesprochen habt. Wenn du deine Frau so überrumpelst, kann es sein, dass sie nicht daran denkt."
"Ich verstehe", sagte ich. "Es tut mir leid."
"Was tut dir leid?"
Ich holte Luft — nicht ganz einfach in dieser Stellung. "Dass ich nicht vorher mit ihr ...