1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... halben Meter hinter den Rücken ihrer beiden Herren lag und alles mitbekam.
    
    Tituba stand noch immer starr vor Schock vor der Bettkante, genauer gesagt vor Master Paul. Master Timothy raunzte das Sklavenmädchen an: „Auf die Knie, Sklavenvotze. Oder muss ich die Reitgerte holen?"
    
    Hastig und eingeschüchtert antwortete Tituba: „Bitte nicht, Herr, ich mach ja schon, Herr." Sie machte zwei kleine Schritte auf die Bettkante zu und kniete sich dann langsam vor Master Paul. Er hatte seine -- für sein Alter recht muskulösen, aber dennoch schlanken -- Schenkel gespreizt, so dass das Sklavenmädchen dazwischen Platz nehmen konnte. Er sah die eingeschüchterte Tituba an: „Mein Bruder sagte mir, dass du noch nicht viele Männer hattest. Kannst du sie noch an zwei Händen abzählen?" Tituba nickte: „Vor den drei Sklavenjägern und Master Timothy waren es nur zwei."
    
    Paul sah zu seinem Bruder: „Das ist sehr wenig für so ein hübsches Kind. Kein Wunder, dass sie so unerfahren ist." Trotzig antwortete Timothy: „Unerfahren mit Schwänzen ist eins, aber zu gehorchen hat sie trotzdem, da gibt es keine Ausreden für die."
    
    Mit ruhiger Stimme wies Master Paul sie an: „Mädchen, streng dich jetzt schön an und dann kriegst du heute auch keine Schläge mehr."
    
    Aus der knienden Haltung sah Tituba zu dem gütigeren Plantagenbesitzer hoch und hauchte: „Ja, Master, ich tue es ja so gut ich kann."
    
    Für Tituba war es schlimmer, dies in Anwesenheit von Nala tun zu müssen, als ohne sie. Auch wenn Nala ...
    ... ebenfalls nur eine Sklavin war, so empfand Tituba es noch erniedrigender, die Schwänze ihre beiden Herren blasen zu müssen, wenn eine andere Sklavin dies aus nächster Nähe mitbekam.
    
    Unterwürfig sah das junge nackte Mädchen erst den Schwanz ihres alten Herrn und dann ihren nackten Herrn selbst an: Sein alter Schwanz hatte zwischenzeitlich schon an Länge und vor allem Dicke zugenommen, sein Pimmel war schon fast ganz steif geworden und die große Eichel glänzte etwas.
    
    Paul legte seine rechte Hand auf den Hinterkopf der zwischen seinen Beinen vor ihm knienden jungen Sklavin: „Blas jetzt schön brav " befahl er in ruhigem Ton und so, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt für ein junges Sklavenmädchen.
    
    Sofort wendete Tituba ihren Blick wieder dem Pimmel ihres alten Herrn zu. Ihr Herr nahm seinen Steifen in die linke Hand und rieb seine alte Eichel über die vollen Lippen des Sklavenmädchens. Es störte ihn nicht im Geringsten, dass sein Bruder nackt direkt neben ihm saß und seinen Schwanz beim Zusehen wichste. Ganz im Gegenteil.
    
    Dem knienden Sklavenmädchen stieg der würzige Geruch seines Unterleibs in die Nase. Doch anders als bei Master Timothy empfand sie diesen Geruch eher positiv und schon gar nicht als ekelhaft.
    
    Während die Eichel von Master Paul langsam ihre Lippen umkreiste, wurde selbst der Gutmütigere der beiden Herren ungeduldig: „Mach schon dein Maul auf." Tituba verstand, dass sie nun wirklich keine andere Wahl mehr hatte und öffnete ihre Lippen, um dem ...
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